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Bayernweite Woche der Aus- und Weiterbildung ab 13. März – Kultusminister Michael Piazolo und Staatssekretärin Anna Stolz betonen Bedeutung der Berufsausbildung und Chancen der Weiterbildung

MÜNCHEN. Die Berufswahl ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben eines jungen Menschen. Sie will wohlüberlegt sein und die Auswahl ist groß: Hunderte verschiedener Ausbildungs- oder Studiengänge warten mittlerweile auf die Schulabsolventinnen und -absolventen. „Das klingt reizvoll, macht die Entscheidung für viele aber sicherlich nicht leichter“, sagt Kultusminister Michael Piazolo. Nicht zuletzt deshalb ist die berufliche Orientierung fest im Schulalltag aller weiterführenden Schulen verankert und wird immer weiter gestärkt. Ein Teil dieser Bemühungen ist die alle zwei Jahre stattfindende bayernweite Woche der Aus- und Weiterbildung, die auf verschiedenen Veranstaltungen dazu einlädt, sich inspirieren zu lassen, Fragen zu stellen, Kontakte zu knüpfen und ganz unterschiedliche Berufsfelder kennenzulernen. Kultusminister Michael Piazolo betont die Bedeutung dieses Konzepts: „Unsere duale Berufsausbildung ist ein Erfolgsmodell, um das uns die ganze Welt beneidet. Wir haben allen Grund, stolz auf sie zu sein. Es lohnt sich also, für sie und auch für die Berufsausbildung an unseren Berufsfachschulen zu werben, und jungen Menschen im Freistaat zu zeigen, welche faszinierenden und spannenden Ausbildungsberufe und Chancen in der Weiterbildung es z. B. an Fachschulen und Fachakademien gibt. Die Woche der Aus- und Weiterbildung ist hier eine tolle Initiative, die unsere Schulen gerne aufnehmen.“

Schulbesuche zur Woche der Aus- und Weiterbildung
Kultusstaatssekretärin Anna Stolz besucht zum Start der Woche am Montag gemeinsam mit 15 Schülerinnen und Schülern der Wirtschaftsschule Kitzingen das Staatliche Berufliche Schulzentrum Kitzingen-Ochsenfurt, um sich über die Ausbildung an der Berufsfachschule für Kinderpflege zu informieren. Ein zweiter Besuch im Rahmen der Projektwoche folgt am Donnerstag am Karlstädter Johann-Schöner-Gymnasium. Dort werden die IHK-AusbildungsScouts den Schülerinnen und Schülern ganz persönlich und individuell über ihre verschiedenen Ausbildungsberufe und Weiterentwicklungsmöglichkeiten berichten. Im Fokus stehen dabei Fragen wie „Warum lohnt es sich, eine Ausbildung zu machen?“ „Was ist das Tolle an dem Beruf?“ „Wie sieht der Arbeitsalltag aus“ und „Was kann man im Anschluss an die Ausbildung machen?“

Die Staatssekretärin freut sich auf beide Besuche gleichermaßen und betont: „Unsere Ausbildungsberufe bieten tolle Möglichkeiten und Wege zur individuellen Entfaltung. Gerade durch ihren Facettenreichtum und die Aufstiegschancen sind sie eine wirkliche Alternative zu einem Studium. Denn, und das sage ich ganz deutlich: Berufliche Bildung und akademische Bildung stehen gleichwertig nebeneinander. Wir brauchen Handwerker und Facharbeiter genauso wie Wissenschaftler und Forscher. Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn diese Woche möglichst vielen jungen Menschen dabei hilft, dem persönlichen Traumberuf ein Stück näher zu kommen.“

Woche der Aus- und Weiterbildung
Die Bayernweite Woche der Aus- und Weiterbildung unter dem Dach der Allianz für starke Berufsbildung findet dieses Jahr vom 13. bis 19. März statt. In dieser Zeit bieten Unternehmen, Schulen und Verbände in ganz Bayern verschiedene Veranstaltungen rund um das Thema Ausbildung an. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.ausbildungswochen.bayern.

Fotos der Schulbesuche stehen Ihnen ab Dienstag, dem 14. März, bzw. Freitag, dem 17. März kostenfrei unter
https://www.km.bayern.de/ministerium/staatssekretaerin-fuer-unterricht-und-kultus/pressebilder-zum-download.html zur Verfügung.

Pressemitteilung auf der Seite des Herausgebers

Original Quelle Bayern.de

Bilder Pixabay / Original Quelle

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