BPOL-HH: Leicht verletzter Mann nach Unfall in den Hamburger S-Bahngleisen- S-Bahn …

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Bundespolizeiinspektion Hamburg

Hamburg (ots)

Am 16.12.2022 gegen 05.15 Uhr wurde die Bundespolizei von der Notfallleitstelle der S-Bahn über einen Personenunfall in den S-Bahngleisen zwischen den Stationen Langenfelde und Stellingen informiert. „Ein Mann soll sich aus ungeklärten Gründen im Gleisbereich befunden haben. Ein Triebfahrzeugführer einer fahrenden S-Bahn erkannte den Mann im Gleisbereich und leitete umgehend eine Schnellbremsung ein.
Eine Kollision konnte aber nicht verhindert werden. Der 35-jährige Hamburger soll nach erstem Erkenntnisstand nur leicht von dem Zug touchiert worden sein.“

Der Verunfallte wurde anschließend mit der S-Bahn zum Bahnhof Stellingen verbracht. Zuvor angeforderte Rettungskräfte verbrachten den offensichtlich leicht verletzten Mann mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus.

Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei erlitt der deutsche Staatsangehörige eine Gehirnerschütterung, Prellungen und leichte Beinverletzungen. Der Mann wurde stationär zur Beobachtung im Krankenhaus aufgenommen.

„Bundespolizisten veranlassten die Anordnung einer Blutentnahme durch einen Amtsarzt zur Überprüfung, ob Blutalkohol oder andere berauschende Mittel (BTM) festzustellen sind.“

Weiterhin waren Bundespolizisten zur Unfallaufnahme und zur Spurensicherung vor Ort. Dazu musste die entsprechende S-Bahnstrecke von ca. 06.00 Uhr bis 06.45 Uhr gesperrt werden.

„Durch die Schnellbremsung der S-Bahn wurden nach jetzigem Sachstand keine Fahrgäste verletzt. Der Triebfahrzeugführer erlitt einen Schock und musste vor Ort am Bahnhof Stellingen abgelöst werden.“

Die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt.

Aus aktuellem Anlass warnen wir wiederholt vor den Gefahren an Bahnanlagen.

„Leichtsinniges Verhalten an Bahnanlagen kann zu schweren Unfällen führen. Der Aufenthalt im Gleisbereich ist verboten und lebensgefährlich. Triebfahrzeugführer von S-Bahnen können Hindernissen nicht ausweichen und trotz eingeleiteter Schnellbremsungen eine Kollision oftmals aufgrund der hohen Geschwindigkeiten nicht mehr verhindern.“

RC

Rückfragen bitte an:

Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://twitter.com/bpol_nord

Bundespolizeiinspektion Hamburg

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Original Quelle Presseportal / Bundes-Polizei Dienststellen

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