BPOL NRW: Duisburg Hbf – Reisende bedroht und ausgeraubt – Bundespolizei ermittelt

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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Duisburg (ots)

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (17./18. Mai), um 0.20 Uhr, wurden zwei Reisende (29, 38) in der S1 im Duisburger Hauptbahnhof durch einen unbekannten Mann mit einem gefährlichen Gegenstand bedroht und ausgeraubt. Bundespolizei und Landespolizei fahndeten gemeinsam nach dem Tatverdächtigen.

Auf der Zugfahrt von Düsseldorf nach Duisburg forderte der unbekannte Tatverdächtige von der 29-jährigen griechischen Staatsangehörigen und dem 38-jährigen Deutschen deren Mobiltelefone. Dabei drohte er den Geschädigten mit einem spitzen Gegenstand. Vermutlich handelte es sich um ein Messer. Als der Tatverdächtige eine Stichbewegung in Richtung des 38-Jährigen machte, stellte sich die 29-Jährige schützend vor ihn und erlitt eine Schnittverletzung am linken Ohr. Als der Zug im Duisburger Hauptbahnhof zum Stehen kam, flüchtete der unbekannte Mann.
Nach einer Personenbeschreibung durch Reisende, erfolgte in Zusammenarbeit mit der Polizei Duisburg eine Fahndung im Nahbereich. Der Tatverdächtige konnte allerdings nicht aufgefunden werden.

Nachdem die 29-Jährige eine ärztliche Behandlung ablehnte, wurden die Geschädigten vor Ort entlassen. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des schweren Raubes und der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet.

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Original Quelle Presseportal / Bundes-Polizei Dienststellen

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