BPOLI-WEIL: 50 Tage Haft oder Geldstrafe – Gesuchter muss tief in die Tasche greifen

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Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein

Waldshut (ots)

Ein 60-Jähriger konnte seine Verhaftung und Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt durch die Bundespolizei abwenden, indem er die offene Geldstrafe vor Ort bezahlte.

Am Samstagvormittag (02.04.2022) wurde der 60-jährige polnische Staatsangehörige am Übergang Waldshut durch die Bundespolizei kontrolliert. Bei der Überprüfung des Mannes wurde festgestellt, dass ein Haftbefehl gegen ihn zu vollstrecken war. Wegen Gefährdung des Straßenverkehrs war er vor zwei Jahren von einem deutschen Gericht zu einer Geldstrafe in Höhe von 1500 Euro verurteilt worden. Da der im Ausland lebende Mann die Summe nie bezahlte, wurde er mit Haftbefehl gesucht.
Um nicht durch die Bundespolizei festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert zu werden, zahlte er die noch ausstehende Geldstrafe vor Ort. Somit ersparte er sich eine 50-tägige Ersatzfreiheitsstrafe und konnte seine Fahrt fortsetzen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein
Friedrich Blaschke
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E-Mail: Friedrich.Blaschke@polizei.bund.de
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Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein, übermittelt durch news aktuell

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Original Quelle Presseportal / Bundes-Polizei Dienststellen

Vermisst: 3-jährige Madeleine McCANN am 03.05.2007 in Praia da Luz / Portugal – Mordverdacht – Zeugen gesucht

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