Der berlinpass wird zum Berlin-Ticket S

Der berlinpass wird zum Berlin-Ticket S

Der „Berechtigungsnachweis Berlin-Ticket S“ ersetzt ab 01.01.2023 den bisherigen berlinpass. Der Berechtigungsnachweis soll die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erleichtern. Neben der Berechtigung zum Kauf des Sozialtickets (Berlin-Ticket S), bietet er vergünstigten Zugang zu Sport-, Bildungs-, Kultur- und Freizeitangeboten in Berlin an.

Personen, die

• Opferrente nach § 17a Strafrechtliches Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG)
• Ausgleichsrente für Schwerbeschädigte oder Berufsschadensausgleich nach § 21 StrRehaG, § 4 Häftlingshilfegesetz (HHG) und § 3 Verwaltungsrechtliches Rehabilitierungsgesetz (VwRehaG) in Verbindung mit § 32 oder § 30 des Bundesversorgungsgesetzes (BVG)
• Hilfe zum Lebensunterhalt nach § 27a BVG

beziehen, erhielten im Dezember für das Berlin-Ticket S einen Berechtigungsnachweis vom Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo). Ein Besuch im Kundencenter des LAGeSo ist nicht notwendig.

Zurzeit gibt es technische Schwierigkeiten bei der Beantragung der VBB-Kundenkarte Berlin S über das Online-Portal der Berliner Verkehrsbetriebe. Auch das Antragsformular zum Ausfüllen steht noch nicht zur Verfügung.

Bis zum 31. März 2023 gilt bei Fahrausweiskontrollen eine Übergangsregelung:

• Berlinpässe mit Gültigkeit für 2023 werden als Berechtigungsnachweis anerkannt.

Dafür muss auf dem Ticket die berlinpass-Nummer oder das Aktenzeichen des Leistungsbescheides eingetragen werden.

• Ein gültiger Leistungsbescheid wird zusammen mit dem Personalausweisdokument als Berechtigungsnachweis anerkannt.

Alle Infos zur VBB-Kundenkarte und zur Übergangsregelung unter BVG.de.

Original Quelle Berlin.de

Bilder Pixabay / Original Quelle

Vermisst: 3-jährige Madeleine McCANN am 03.05.2007 in Praia da Luz / Portugal – Mordverdacht – Zeugen gesucht

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