Franziska Giffey zum fünfzigsten Todestag von Bundespräsident Heinrich Lübke: „Er war ein Freund Berlins“

Franziska Giffey zum fünfzigsten Todestag von Bundespräsident Heinrich Lübke: „Er war ein Freund Berlins“

Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

Am Vorabend des 50. Todestages von Bundespräsident Heinrich Lübke hat die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, die Verdienste des Ehrenbürgers von Berlin gewürdigt.

Giffey: „Heinrich Lübke war ein Freund Berlins. Schon als Student war er Bürger der Hauptstadt. Später saß er für die Zentrumspartei im Preußischen Landtag. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 verlor er alle seine Ämter und wurde inhaftiert. Mit seiner Ernennung zum Ehrenbürger würdigten Senat und Abgeordnetenhaus einen ‚überzeugungstreuen Menschen, der den Machthabern des nationalsozialistischen Regimes Widerstand entgegensetzte‘. Sein tatkräftiges Eintreten für Berlin verdient unsere dankbare Erinnerung, hatte er als Bundespräsident doch einen zweiten Amtssitz in der geteilten Stadt eingerichtet und an seinem Engagement für Berlin nie einen Zweifel gelassen.“

Original Quelle Berlin.de

Bilder Pixabay / Original Quelle

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