Main-Tauber-Kreis / Wertheim: 12 Coronavirus-Infektionen – Inzidenz 54,4 – Urlaubsmöglichkeiten – Zahlen 30.Mai.2021

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14 weitere Personen genesen

Darüber hinaus sind 14 weitere und damit insgesamt 4796 Personen wieder genesen. Somit sind derzeit 157 Personen im Landkreis aktiv von einer nachgewiesenen Infektion betroffen. Diese Fälle verteilen sich auf das Gebiet der Kommunen (Zahl neuer Fälle jeweils in Klammern): Ahorn: 2, Assamstadt: 0, Bad Mergentheim: 18 (+3), Boxberg: 12, Creglingen: 3, Freudenberg: 0, Großrinderfeld: 7, Grünsfeld: 5, Igersheim: 1, Königheim: 2, Külsheim: 2, Lauda-Königshofen: 29 (+5), Niederstetten: 25 (+1), Tauberbischofsheim: 9, Weikersheim: 2, Werbach: 0, Wertheim: 39 (+3) und Wittighausen: 1.

Sechs weitere Fälle von Virus-Mutationen nachgewiesen

Bei sechs weiteren der in den vergangenen Tagen gemeldeten Infektionsfälle im Main-Tauber-Kreis wurde durch nachträgliche Typisierung der Laborprobe die britische Variante (B.1.1.7) des Coronavirus nachgewiesen. Nunmehr wurde bei insgesamt 1048 Fällen im Kreis eine Virusmutation festgestellt.

Sieben-Tage-Inzidenz laut RKI am Sonntag bei 54,4

Die Sieben-Tage-Inzidenz lag im Main-Tauber-Kreis am Sonntag, 30. Mai, nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) bei 54,4. Sie beschreibt die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen (23. bis 29. Mai) je 100.000 Einwohner.

Quarantänen im Umfeld des Kindergartens Niederstetten aufgehoben

Nach Abschluss der flächendeckenden Testungen im Umfeld des Dr. Jürgen Rau-Kindergartens Niederstetten konnten bis auf wenige Ausnahmen alle betroffenen Kinder und deren Kontaktpersonen aus der Quarantäne entlassen werden. Die Betroffenen werden ab dem späten Sonntagnachmittag durch das Gesundheitsamt informiert.

Kampagne des Landes will vielfältige Urlaubsmöglichkeiten zeigen

Aktive Fälle von Coronavirus-Infektionen im Main-Tauber-Kreis, aufgeschlüsselt nach Städ-ten und Gemeinden (Stand: 30. Mai, 15.30 Uhr)

In vielen Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs können aufgrund sinkender Inzidenzwerte touristische Angebote wieder öffnen oder stehen kurz davor. Auch im Main-Tauber-Kreis und in der gesamten Ferienlandschaft „Liebliches Taubertal“ sind die Hotels und andere Beherbergungsbetriebe wieder geöffnet. Um in ganz Deutschland für einen Urlaub im Süden zu werben – beispielweise in der Ferienlandschaft zwischen Rothenburg ob der Tauber und Freudenberg am Main – hat die Landesregierung zum Start der Pfingstferien eine groß angelegte Restart-Kampagne aufgelegt. Damit sollen die abwechslungsreichen Urlaubsmöglichkeiten für alle Interessen gezeigt werden. Hierzu gehören auch die umfassenden Möglichkeiten zum Radfahren und Wandern sowie für kulturellen und kulinarischen Genuss im „Lieblichen Taubertal“. Die Kampagne läuft über die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) und soll die Not leidende Branche im Land unterstützen.Hierzu verweist das Wirtschaftsministerium auf die bedeutende wirtschaftliche und strukturelle Rolle des Tourismus in Baden-Württemberg. Das Land beherberge eine außergewöhnliche Vielfalt an Urlaubszielen sowie großartige und engagierte Betriebe und Einrichtungen, die diese mit Leben füllen. Umso wichtiger sei es, dass diese Branche mit rund 376.500 Vollzeitarbeitsplätzen, die von der Pandemie besonders betroffen ist, nun wieder starten kann.

Das Land unterstützt die Kampagne mit rund zwei Millionen Euro. Die TMBW hat den Neustart als „das Urlaubsziel im Süden“ gemeinsam mit den sechs regionalen Organisationen – dem Schwarzwald, dem Bodensee, der Region Stuttgart, der Schwäbischen Alb, dem Oberschwaben-Allgäu und dem Nördlichen Baden-Württemberg – auf den Weg gebracht. Das „Liebliche Taubertal“ gehört zum „Nördlichen Baden-Württemberg“.

Wie die TMBW erklärt, ist bei vielen Menschen nach langen, entbehrungsreichen Monaten mit pandemiebedingten Reiseeinschränkungen die Sehnsucht nach Urlaub und Erholung groß. Mit umfangreichen digitalen Kommunikationsmaßnahmen werde man diesen Menschen Baden-Württemberg und seine Destinationen als attraktives Ziel für die Urlaubssaison 2021 vorstellen. Unter dem Motto „Ab Richtung Süden“ spricht die Kampagne das gesteigerte Interesse für Reisen in nahe Regionen an und positioniert das Bundesland als reizvolle Alternative zu Fernreisen. „Auf Richtung Sonne – Ab Richtung Süden“ lautet die Botschaft hinter der Kampagne: Wer sich aufmachen möchte Richtung Sonnenschein, Natur, Kultur, Genuss oder Wellness, für den geht es ab Richtung Deutschlands Süden.

Die überwiegend digital umgesetzte Kampagne spielt mit den Richtungsanweisungen „Auf“ und „Ab“ – symbolisch begleitet von einem auf- oder abwärts gerichteten Pfeil. Vor allem Kurzfilme auf den Plattformen Youtube, Instagram und anderen Social-Media-Kanälen sollen Betrachterinnen und Betrachter dort abholen, wo sie derzeit hauptsächlich anzutreffen sind: in den eigenen vier Wänden, umgeben von digitalen Geräten, über die Baden-Württemberg in diesem Sommer als attraktives und vielfältiges Urlaubsziel in Erscheinung tritt. Daneben kommen auch digitale Screens und andere Kommunikationsmaßnahmen zum Einsatz. Die Kampagne läuft deutschlandweit bis September.

Damit der Neustart gelingt, setzen die Betriebe und Einrichtungen umfassende Hygienekonzepte um und haben sich auf die besondere Situation sehr gut vorbereitet. Nun kommt es laut dem Wirtschaftsministerium darauf an, dass alle gemeinsam – Gäste, Einheimische und Betriebe – auch weiterhin die geltenden Abstands- und Hygiene-Regelungen einhalten, um die Pandemie weiter zu bekämpfen und die erreichten Lockerungsschritte nicht zu gefährden. Dies habe für einen erfolgreichen Verlauf der Sommersaison im Tourismus oberste Priorität.

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Original Quelle by Wertheim24.de

Bildergalerie 196.Michaelismesse Wertheim – Tag der Firmen , Donnerstag 05.10.2017

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