Mehr Ladesäulen dank spezieller Parkhäuser und Quartiere: Baden-Württemberg.de

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In Stuttgart werden die bereits existierenden Parkhäuser Stephangarage, Königsbau und Zeppelin Carré zu einem gemeinsamen E-Quartiershub. Insgesamt 156 Parkplätze werden mit Ladepunkten für E-Autos ausgerüstet. Das Land fördert das Projekt der Stadtwerke Stuttgart, der Stadt Stuttgart und APCOA mit rund 662.000 Euro. Der geplante E-Quartiershub unterstützt das Vorhaben der Stadt Stuttgart, die nachhaltige urbane Mobilität zu fördern und unterstützt damit das Projekt „Lebenswerte Innenstadt“. Der Autoverkehr soll auf bestimmte Straßenwege (Schleifen) konzentriert werden, an die auch der E-Hub angeschlossen ist. An anderer Stelle sollen dadurch Freiräume entstehen, die für Zufußgehende und Radfahrende umgestaltet werden.

Peter Pätzold, Baubürgermeister von Stuttgart, sagte: „Wir sehen die Förderung des E-Quartierhubs als Anerkennung unserer Aktivitäten für eine nachhaltige Mobilität. Wichtig für die Verkehrswende ist nicht nur die Förderung von Fuß-, Radverkehr und ÖPNV, sondern auch die Förderung alternativer Antriebstechniken, wie der E-Mobilität. Dies kann aber nur gelingen, wenn ein gutes und ausreichendes Angebot an Ladepunkten in der Stadt vorhanden ist.“

Bald mehr als 650 öffentlich zugängliche Lademöglichkeiten in Stuttgart

Peter Drausnigg, Technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Stuttgart, sagte: „Neben dem Laden im öffentlichen Raum gehen wir als weiteren Schritt systematisch das Laden in Parkhäusern und an anderen sogenannten halböffentlichen Standorten an. Zusammen mit den 156 neuen Ladepunkten aus dem E-Quartiershub betreiben die Stadtwerke Stuttgart bald mehr als 650 öffentlich zugängliche Lademöglichkeiten in der Landeshauptstadt.“

Am Hub in Stuttgart ist auch geplant eine Verteilstation (APCOA „Urban Hubs“) für Paketzusteller aufzubauen. Pakete sollen dort für die Zulieferung auf klimafreundlichere Lieferfahrzeuge – wie E-Lastenräder – umgeladen werden.

Original Quelle Baden-Wuerttemberg.de

Bilder Pixabay / Original Quelle

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