Mitteldeutsche Zeitung zu Zuckerberg und Meta

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Halle/MZ (ots)

Die kühnen Wachstumsprognosen aus der Pandemie sind geplatzt, als die Menschen wieder eine reale Alternative zum Online-Dasein hatten. Und plötzlich ist manche Plattform nur noch ein ganz normales Unternehmen mit mäßigem Potenzial und zu hohen Kosten. So ist Meta vom 18. Geburtstag direkt in die Midlife-Krise gerutscht, und der Kapitalmarkt wartet auf einen griffigen Plan für den nächsten Lebensabschnitt.

Das Abo-Modell soll wohl die Brücke in diese fernere Zukunft sein. Allerdings wirkt der erste Versuch hilflos. Der blaue Haken für die Echtheit des Profils ist nur für einen überschaubaren Kreis interessant, und das Versprechen auf „direkten Zugang zum Kundenservice“ ist eher peinlich.

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Marc Rath
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