POL-PDPS: Mehrere Fälle von Schockanrufen

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Polizeidirektion Pirmasens

Herschberg / Hettenhausen (ots)

Mehrere Anwohner aus der Verbandsgemeinde Thaleischweiler – Wallhalben wurden am Freitag, den 13.05.2022 Opfer sogenannter „Schockanrufe“. Die professionell agierenden Täter wollten glaubhaft machen, dass die Tochter oder der Sohn einen tödlichen Unfall verursacht hätte. Die Anrufe begannen meist mit den Worten: „Mama, Mama, es ist etwas Schlimmes passiert. Ich hatte einen Unfall. Eine Frau ist tot. Ich brauche deine Hilfe…“. Das Gespräch wurde danach an einen vermeintlichen Polizeibeamten oder eine Polizeibeamtin weitergegeben. Diese falschen Polizeibeamten wollten nun glaubhaft machen, dass die Tochter erst wieder auf freien Fuß kommt, wenn eine Kaution bezahlt wird. In vier Fällen wurden Beträge zwischen 10.000 und 30.000 Euro gefordert. In einem Fall wurde sogar gefragt, ob man Goldbarren zuhause habe. Die Täter versuchten die Opfer durchgehend am Telefon zu halten, um Rückfragen bei den Angehörigen oder der „echten“ Polizei zu verhindern.
In allen Fällen reagierten die Angerufenen völlig richtig. Das Gespräch wurde beendet und man wandte sich an seine zuständige Polizeidienststelle. Hier wurden nun schnell klar, dass es sich um einen versuchten Betrug handelte. In keinem der Fälle kam es zu einem Schaden. | piwfb

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