Verbrannte Erde! Russische Brandbomben auf Bachmut

Phosphor Brandbomben auf die Ukraine Quelle Twitter Ukraine Verteidigungsministerium 06.05.2023 Screenshot

 

 

Ukrainisches Verteidigungsministerium: Phosphor Brandbomben auf Bachmut

Inmitten des anhaltenden Ukraine-Krieges hat das Ukrainische Verteidigungsministerium auf Twitter beunruhigende Nachrichten über einen Angriff auf Bachmut veröffentlicht. Laut ihrem Tweet werfen russische Streitkräfte Phosphor Brandbomben auf die unbesetzten Gebiete von Bachmut. Der Tweet des Verteidigungsministeriums brachte auch zum Ausdruck, dass obwohl es an Munition mangelt, es mehr als genug Phosphor gibt, um Zivilisten anzugreifen.

Aber was sind Phosphor Brandbomben und wie viel Schaden können sie anrichten? Nun, Phosphor Brandbomben sind eine Art von Waffe, die entworfen wurde, um bei der Explosion eine große Menge an brennbarem Phosphor freizusetzen. Die Waffe setzt einen starken Feuerball frei, der schnell und effektiv Feuer auf brennbare Materialien in der Nähe setzt, und brennende Fragmente in alle Richtungen schleudert.

Der Einsatz von Phosphor Brandbomben gegen Zivilisten ist international verboten, da sie enorme Schäden verursachen und langfristige Gesundheitsprobleme verursachen können. Das Einatmen von Phosphorpartikeln kann zu Verätzungen der Lunge führen und schwere Verbrennungen an Haut und Gewebe verursachen. Wenn die Flammen nicht schnell gelöscht werden, können sie Gebäude und Infrastruktur zerstören, was zu einem langfristigen wirtschaftlichen und sozialen Rückgang führen kann.

Der Einsatz von Phosphor Brandbomben in der heutigen modernen Kriegsführung ist ein trauriges Beispiel für die Grausamkeiten, die von Konflikten und Kriegen verursacht werden können. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass solche Waffen international verboten und diejenigen, die sie einsetzen, für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden.

Machthaber Kadyrow hat derweil angeboten, die Söldnergruppe Wagner zu ersetzen

Die anhaltenden schweren Kämpfe im Osten der Ukraine haben einen neuen beunruhigenden Wendepunkt erreicht. Ein von ukrainischen Spezialkräften erstelltes Video aus Bachmut soll nun zeigen, dass russische Truppen Phosphor-Bomben einsetzen. Die Verwendung von Phosphor-Bomben gegen Zivilisten ist international verboten und kann verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit und Infrastruktur haben.

Der tschetschenische Machthaber Kadyrow hat derweil angeboten, die Söldnergruppe Wagner zu ersetzen, nachdem der russische Söldnerführer Prigoschin gedroht hatte, seine Leute am 10. Mai aus der hart umkämpften Stadt abzuziehen. Die Ursache hierfür sollen die hohen Verluste aufgrund mangelnder Artillerieunterstützung durch russische Streitkräfte sein.

Währenddessen haben Regierungsvertreter der EU vereinbart, eine weitere Milliarde Euro für die Anschaffung von Munition für die Ukraine bereitzustellen. Es ist jedoch besorgniserregend, dass laut dem ukrainischen Verteidigungsministerium die Munitionsreserven knapp sind, aber gleichzeitig mehr als genug Phosphor vorhanden ist, um Zivilisten anzugreifen.

Die aktuellen Ereignisse zeigen erneut, wie wichtig es ist, dass internationale Abkommen zum Schutz von Zivilisten in Konfliktsituationen eingehalten werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass diejenigen, die solche Waffen einsetzen, zur Rechenschaft gezogen werden und dass Maßnahmen ergriffen werden, um weitere unschuldige Opfer zu vermeiden.

Ukrainisches Verteidigungsministerium Tweet, 05.05.2023

Not enough shells, but more than enough phosphorus. Ruscists are shelling unoccupied areas of Bakhmut with incendiary ammunition. They will burn in Hell.

@SOF_UKR

Frei Übersetzt:
Nicht genug Munition, aber mehr als genug Phosphor. Russen beschießen unbesetzte Gebiete von Bachmut mit Brandmunition. Sie werden in der Hölle brennen.

.red.Ray.,
Wertheim, 07.05.2023

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Original Quelle by Wertheim24.de

 

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