„Zu wenig“ – Bundessprecherin der Linksjugend Sarah Dubiel fehlt ehrliche Reflektion …

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PHOENIX

Bonn/Erfurt (ots)

Bonn/Erfurt, 24. Juni 2022. Die Bundessprecherin der Linksjugend Sarah Dubiel kritisiert die Parteivorsitzende Janine Wissler im Hinblick auf ihren Umgang mit den Sexismus-Vorwürfen in der Partei. In ihrer Rede habe Wissler „den Vorwürfen, die im Raum stehen und diesen Gewalttaten, die hier so viele Menschen erleben mussten, zu wenig Raum gegeben“, sagte Dubiel am Rande des Bundesparteitags im phoenix-Interview. Wissler habe zwar zugegeben „nicht alles richtig gemacht“ zu haben, das sei zwei Monate nach Aufkommen der Vorwürfe aber „zu wenig und das ist zu spät“, so Dubiel. Die Rolle der Linkenchefin müsse immer noch aufgeklärt werden: „Wir wissen nicht genau, wie tief sie darin verstrickt war, was genau sie alles wusste.“ Solange hier nicht alle Fakten auf dem Tisch lägen, „sollte man vielleicht nicht noch mal direkt neu kandidieren“, meinte Dubiel. Sie wünsche sich von Wissler „eine ehrliche Reflektion“ bevor sie sich erneut um das Amt der Parteivorsitzenden bewerbe.

Doch nicht nur die Linkenchefin scheine sich Dubiel zufolge mit Sexismus „am liebsten gar nicht beschäftigen“ zu wollen. Sie habe generell „einfach nicht das Gefühl, dass auf diesem Bundesparteitag diesem Thema viel Platz geschaffen wird.“

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