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31.01.2022 – 15:00
Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Zittau (ots)
Die versuchte Kontrolle eines SUV Hyundai und eines PKW Skoda in der Ortslage Mittelherwigsdorf endete mit einer Nacheile nach Tschechien.
Polizisten der Gemeinsamen Einsatzgruppe Oberlausitz stellten am 29. Januar 2022 gegen 22:50 Uhr die beiden Fahrzeuge fest, welche aus Mittelherwigsdorf in Richtung B 96 fuhren.
Die Polizisten erkannten einen SUV Hyundai und einen PKW Skoda, an welchem mit bereits bekannte, gefälschte Kennzeichen angebracht waren.
Die Fahrt ging in Richtung Zittau und die Polizisten versuchten die Fahrzeuge zu kontrollieren.
Dies gelang auf Grund der halsbrecherischen Fahrweise nicht, die Fahrzeuge trennten sich und die Polizisten verfolgten nun den Hyundai, welcher in Richtung Friedensstraße fuhr.
Alarmierte Streifen richteten auf der Friedensstraße eine Kontrollstelle ein, welche der Fahrer des Hyundai erkannte, vorher abbog und nun in Richtung Hartau raste.
Am Wanderübergang in Hartau rammte der Hyundai einen eingelassenen Poller und raste weiter in Richtung Hradek/ Tschechien.
Das Dienstfahrzeug folgte dem Hyundai wurde allerdings beim Überfahren des herausgerissenen Pollers beschädigt und konnte die Nacheile nicht fortsetzen. Der Hyundai entkam in unbekannte Richtung.
Im Nachgang wurde bekannt, dass der Hyundai in Oderwitz entwendet wurde.
Einen Erfolg gab es aber dennoch.
Eine weitere Streife der Bundespolizei fand den vermutlich als Pilotfahrzeug benutzten Skoda abgestellt und verschlossen in der Ortslage Zittau.
Er wurde sichergestellt und wird kriminaltechnisch untersucht.
Die weitere Bearbeitung hat die Landespolizei übernommen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Ronny Probst
Telefon: 0 35 86 – 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea@polizei.bund.de
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