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Der Austausch zwischen Brittney Griner und Wiktor But hat rein überhaupt nichts mit einem Austausch von Kriegsgefangenen zu tun, wie das in der Vergangenheit bereits der Fall war. Die US-Basketballerin war in Russland zu neun Jahren Haft verurteilt worden, weil sie bei ihrer Einreise eine geringe Menge an Cannabis-Öl dabeihatte. But sitzt in den USA eine 25-jährige Strafe ab, weil er Rebellen, Warlords und Meuchelmörder von Afrika bis Lateinamerika mit Kriegswaffen versorgt hatte. Kleinkriminelle gegen Schwerverbrecher. Diese Taten sind nicht im Ansatz vergleichbar.
Es scheint nicht ausgeschlossen, dass die Olympiasiegerin überhaupt nur verhaftet wurde, damit es Russland endlich gelingt, den Händler des Todes freizubekommen. Die Gefahr, dass der Kreml dieses Vorgehen als neues Geschäftsmodell erkennt, ist nach diesem Erfolg nicht von der Hand zu weisen. Das ist der Preis für diesen Akt der Menschlichkeit.
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
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Original Quelle by Wertheim24.de
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