Katastrophenschutz in Reinickendorf – Gemeinsam gut informiert.

Katastrophenschutz in Reinickendorf – Gemeinsam gut informiert.

Was passiert eigentlich bei einem Stromausfall? Wo bekommt man im Katastrophenfall nötige Informationen und Hilfe? Und was hat ein Leuchtturm mit dem Thema Blackout zu tun?

Im letzten Winter war vor allem das Thema Energiekrise immer wieder in den Medien präsent. Auch wenn sich aufgrund der derzeitigen Versorgungssituation die Lage entspannt hat, ist der Bezirk Reinickendorf dennoch gut auf diese und andere Krisensituationen vorbereitet.

Für die Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) ist es von großer Bedeutung, dass alle Reinickendorferinnen und Reinickendorfer wissen, dass sie im Katastrophenfall nicht allein gelassen werden: „Informationen sind dabei der zentrale Schlüssel für die Bewältigung jeder Krise! Ich wünsche mir, dass alle Bürgerinnen und Bürger bereits im Vorfeld einer möglichen Katastrophe Kenntnisse darüber haben, wie gut sie durch die Situation kommen können. Gemeinsam mit unserem Team vom Katastrophenschutz und deren aktuellem Flyer möchten wir den Menschen helfen,
für solche Situationen gewappnet zu sein und in einer Krisensituation entsprechend handlungsfähig zu werden.“

Um sicher zu stellen, dass diese Informationen für alle Bürgerinnen und Bürger zugänglich sind, stellt das Team um den Katastrophenschutzbeauftragten des Bezirksamtes Reinickendorf ab sofort einen neuen Flyer zum Thema „Was tun bei Stromausfall in Reinickendorf?“ in sechs verschiedenen Sprachen zur Verfügung.

Darin finden sich unter anderem Informationen zu Katastrophenschutz-Leuchttürmen und -Informationspunkten, zur persönlichen Notfallvorsorge und zu Notwasserbrunnen im Bezirk.

Diese und weitere Informationen stehen auch auf den Internetseiten des bezirklichen Katastrophenschutzes zur Verfügung.

https://www.berlin.de/ba-reinickendorf/politik-und-verwaltung/beauftragte/katastrophen-schutz/

Original Quelle Berlin.de

Bilder Pixabay / Original Quelle

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