[ad_1]
25.02.2022 – 12:41
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Düsseldorf (ots)
Im Düsseldorfer Hauptbahnhof kam es am Freitagmittag (24. Februar), um 12.05 Uhr, zu einem Widerstand und tätlichen Angriff gegen Vollstreckungsbeamte durch einen Mann (32) und eine Frau (28). Gegen beide Verdächtige wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Bundespolizisten wurden im Düsseldorfer Hauptbahnhof auf ein Körperverletzungsdelikt aufmerksam. Die zwei Tatverdächtigen befanden sich noch vor Ort. Der 32-jährige Deutsche sowie die 28-jährige Deutsche weigerten sich, ihre Personalien auszuhändigen und verhielten sich unkooperativ.
Auf dem Weg zur Dienststelle, zwecks Identitätsfeststellung, leistete das Duo erheblichen Widerstand. Sie sperrten sich gegen die Mitnahme und beleidigten die Beamten mit Kraftausdrücken.
Auf der Wache versuchte der 32-Jährige einen Bundespolizisten mit der Faust gegen den Kopf zu schlagen. Dabei wurde der Uniformierte leicht an der linken Wange getroffen. Er blieb weiterhin dienstfähig. Zudem drohte der 32-Jährige mit ansteckenden Krankheiten und versuchte die Beamten zu bespucken. Daraufhin wurde dem renitenten Mann eine Spuckschutzhaube aufgesetzt.
Eine Blutentnahme wurde durch die Staatsanwaltschaft angeordnet. Die 28-Jährige konnte von der Wache entlassen werden. Der 32-Jährige wurde dem Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Düsseldorf zugeführt und verblieb dort vorerst.
Gegen beide Tatverdächtige wurde ein Strafverfahren wegen Widerstands, tätlichen Angriffs, Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Düsseldorf
Dajana Burmann
Telefon: +49 (0) 211 179276-150
Mobil: +49 (0) 173 56 78 643
E-Mail: presse.d@polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW
www.bundespolizei.de
Bismarckstraße 108
40210 Düsseldorf
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell
[ad_2]
Original Quelle Presseportal / Bundes-Polizei Dienststellen
Hinterlasse jetzt einen Kommentar