Foto: Fans des FC Bayern München, über dts Nachrichtenagentur
München (dts Nachrichtenagentur) – Der ehemalige Vorstandschef des FC Bayern München, Karl-Heinz Rummenigge, hält eine Transferoffensive bei dem Rekordmeister wie 2007 oder 2012 nicht für nötig. Das sei trotz des Ausscheidens im Champions-League-Viertelfinale gar nicht notwendig, sagte er dem „Kicker“.
Und weiter: „2007 waren wir Tabellenvierter und nicht für die Champions League qualifiziert; 2012 hat Dortmund das Double gewonnen und wir dazu noch das Finale dahoam gegen den FC Chelsea verloren.“ Das seien „andere Ausgangssituationen“ gewesen. „Heute verfügt der FC Bayern über 18 Spieler, die voraussichtlich bei der Weltmeisterschaft in Katar teilnehmen werden.“ Ein gutes Beispiel sei das Spiel gegen Villarreal: „Es wurde mit Gnabry ein Nationalspieler eingewechselt, mit Davies einer der besten Linksverteidiger der Welt und mit Eric Maxim Choupo-Moting einer, der sich mit Kamerun ebenfalls für die WM qualifiziert hat.“
Es sei also nicht so, dass auf der Bank keine Qualität sitze, so Rummenigge.
dts Nachrichtenagentur
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