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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Köln (ots)
Gestern Morgen (28.04.) gerieten zwei Männer am Bahnhof Köln Messe/Deutz aneinander, nachdem ein 56-Jähriger einen 33-jährigen Wittener auf sein Fehlverhalten ansprach. Der Wittener schlug auf den hilflosen Leverkusener fortan ein. Zeugen halfen bei der Aufklärung des Sachverhalts. Die Bundespolizei nahm den Angreifer in Gewahrsam.
Gegen 09:45 Uhr am Donnerstagmorgen, beobachtete ein 56 Jahre alter Mann aus Leverkusen, wie eine männliche Person in der RE 7 Frauen aufdringlich ansprach und dabei keine Mund-Nasen-Bedeckung trug. Couragiert sprach der Leverkusener den 33-Jährigen aus Witten stammenden Mann an und forderte ihn auf, sein Handeln zu unterlassen und eine Maske aufzusetzen. Dies führte laut Zeugenschilderungen dazu, dass der Wittener auf den 56-Jährigen losging und auf ihn einschlug. Der Angegriffene versuchte sich zu wehren und schlug zurück, kassierte jedoch einige Schläge mit der Faust gegen den Kopf, während er rücklinks auf einer Bank lag. Besonders hinterlistig, schilderte der Geschädigte und die Zeugen, dass der Beschuldigte zwischenzeitlich von seinem Opfer abließ und eine Einsicht vortäuschte, dann aber wieder auf sein Opfer losging und zulangte.
Die hinzugerufene Bundespolizeistreife schritt ein und vernahm zahlreiche anwesende Zeugen zu dem Sachverhalt. Der Angreifer war kein Unbekannter, er war kurz zuvor am Hauptbahnhof schon durch laute Schreie und Pöbeleien auffällig geworden. Die Überprüfung seiner Personalien brachte zu Tage, dass er schon mehrfach wegen Gewaltdelikten in Erscheinung getreten ist.
Der 33-jährige Angreifer wurde in Gewahrsam genommen und wegen gefährlicher Körperverletzung beanzeigt.
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