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Berlin (ots)
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) betonte am Donnerstag im ARD-Mittagsmagazin, dass die Bundeswehr, trotz Versäumnissen in der Vergangenheit, die Nato-Verpflichtungen einhalten kann. In den letzten Jahren sei zu viel verschoben und eingespart worden: „Damit muss Schluss sein, wenn wir ein verlässlicher Partner in der Nato bleiben wollen und das werden wir sein.“ Lambrecht hob hervor: „Alles, was wir versprechen, muss dann auch umsetzbar sein.“
Bis 2025 sollen 15 000 Soldatinnen und Soldaten für die Nato einsatzbereit gemacht werden. Dazu müsse die Bundeswehr sich dringend anders aufstellen. „Ganz wichtig ist es, dass wir jetzt identifizieren, woher diese Soldatinnen und Soldaten kommen können“, sagte Lambrecht. Allerdings dürfe man die entsprechende Ausrüstung nicht vergessen: „Denn daran hakt es momentan. Das ist ganz schwierig gewesen, beispielsweise bei der Verstärkung der Truppen in Litauen, als es zu diesem brutalen Angriffskrieg kam.“
Lambrecht beobachtet aktuell der Bundeswehr gegenüber eine „sehr beeindruckende Solidarität, eine Akzeptanz in der gesamten Gesellschaft“. Das solle jetzt gezielt für die Rekrutierung von jungen Menschen genutzt werden.
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