Bayern : „Lernen zu Hause“ – Schulen können Schülern digitale Endgeräte zur Verfügung stellen

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24. April 2020

Kultusminister Michael Piazolo: „Faire Chancen für alle, die zu Hause lernen“

MÜNCHEN. Am 27. April 2020 öffnen die Schulen in Bayern für die Abschlussklassen. Für die anderen Schülerinnen und Schüler bleibt vorläufig das „Lernen zu Hause“ von zentraler Bedeutung. Für die Schüler, die nicht selbst über ein geeignetes digitales Endgerät verfügen, gibt es nun eine unbürokratische und schnelle Unterstützung.

Digitale Endgeräte, die Schulen mit Fördermitteln des Freistaats oder des Bundes beschafft haben, können in der derzeitigen Sondersituation von Schülerinnen und Schülern auch für das „Lernen zuhause“ genutzt werden. Möglich wird dies durch eine befristete Leihgabe durch die Schulen. „Jede Schule, der bekannt ist, dass eine Schülerin oder ein Schüler ein digitales Endgerät benötigt, kann umgehend auf den Schulaufwandsträger zugehen. Das ist eine pragmatische und einfache Regelung, die dafür sorgt, dass Kinder und Jugendliche auch beim ‚Lernen zuhause‘ möglichst faire Bildungschancen haben“, so Kultusminister Michael Piazolo.

Sofern nicht ausreichend digitale Endgeräte zur Verfügung stehen, können die Schulaufwandsträger mit den bewilligten Mitteln aus dem „Digitalbudget für das digitale Klassenzimmer“ sowie im Rahmen des DigitalPakts Schule rasch weitere digitale Endgeräte beschaffen. Ebenfalls förderfähig im DigitalPakt Schule sind mobile Hotspots beziehungsweise mobile Router.

Pressemitteilung auf der Seite des Herausgebers

https://wertheimerportal.de/bildergalerie-abrissparty-tauberbruecke-wertheim-video-12-03-2016/

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Original Quelle by Wertheim24.de

Bildergalerie 196.Michaelismesse Wertheim – Tag der Firmen , Donnerstag 05.10.2017

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