Bayern: Ministerpräsident Dr. Söder, Gesundheitsminister Holetschek und Oberbürgermeister König werben gemeinsam für Corona-Impfungen – Impfaktion vor dem Bratwurst Röslein in Nürnberg – Nach der Impfung „Drei im Weggla“ kostenlos – Bayerisches Landesportal

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Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Gesundheitsminister Klaus Holetschek und Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König haben bei einer Impfaktion vor dem Bratwurst Röslein in Nürnberg eindringlich für Corona-Impfungen geworben. Bei der Aktion am Freitag verteilten Söder, Holetschek und König eigenhändig „Drei im Weggla“ vom Grill an die Impflinge.

Gesundheitsminister Holetschek betonte: „Zwar haben inzwischen rund 64 Prozent der Menschen in Bayern eine erste Impfung und rund 61 Prozent den vollen Impfschutz erhalten, aber das ist nach wie vor zu wenig. Um sicher durch Herbst und Winter zu kommen, zählt jetzt jede Impfung.“

Nürnbergs Oberbürgermeister König sagte: „Impfen ist und bleibt wichtig. Wir müssen weiter auch dort impfen, wo die Menschen sind, und besonders leicht zugängliche Impfangebote machen. Als Stadt Nürnberg waren wir hier an verschiedenen Orten unterwegs: auf dem Hauptmarkt, in einer Moschee, bei den Tafeln und auch in Gartenmärkten und Einkaufszentren. Es gibt viele Impfangebote – bitte nutzen Sie diese.“

Holetschek erläuterte: „Impfen ist der Ausweg aus der Pandemie! Deshalb setzen wir in Bayern verstärkt auf unkomplizierte Angebote, um noch unentschlossene Menschen zu erreichen und ihnen die Sorgen vor einer Impfung zu nehmen. Wir können hier auf die Unterstützung von vielen unterschiedlichen Akteuren bauen. Das hat alleine die vergangene Impfaktionswoche gezeigt, bei der von bundesweit 1.400 gemeldeten Sonderaktionen mehr als 400 im Freistaat angeboten wurden. Von diesem großartigen Engagement bin ich immer wieder begeistert. Wir brauchen mehr davon. In Bayern ist jede Woche Impfwoche!“

Der Minister ergänzte: „Wir haben aktuell eine Pandemie der Ungeimpften. Die 7-Tage-Inzidenz der Ungeimpften liegt in Bayern bei über 200, die der Geimpften unter 17. Deutlicher geht es wirklich nicht. Die Intensivstationen sind in manchen Regionen schon wieder stark mit COVID-19-Patienten belastet, sodass überregionale Verlegungen bzw. Zuweisungen von Patienten erforderlich werden.“

Weil auch jüngere, fitte und gesunde Menschen schwer an Corona erkranken oder andere Menschen anstecken können, die sich beispielsweise aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, appellierte Holetschek: „Lassen Sie sich impfen! Tun Sie es für sich selbst, für die, die Ihnen am Herzen liegen und für uns alle.“

Einen Überblick über die Sonderimpfaktionen in Bayern gibt die Internetseite des Bayerischen Gesundheitsministeriums unter https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/impfung/#Impfen_Aktionen. Hier kann man über die Suchfunktion gezielt nach Impfaktionen in der Region suchen. Holetschek erläuterte: „Sei es die Impfung nach dem Feierabend, vor oder nach dem Einkauf, bei der Feuerwehr oder an der Raststätte: Nutzen Sie bitte eine der vielfältigen Möglichkeiten, um sich unkompliziert impfen zu lassen.“ Die Liste wird laufend aktualisiert. Grundsätzlich kann sich jedes Unternehmen und jede Einrichtung für eine Kooperation an das regionale Impfzentrum wenden.

Pressemitteilung auf der Seite des Herausgebers

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Original Quelle by Wertheim24.de

Bildergalerie 196.Michaelismesse Wertheim – Tag der Firmen , Donnerstag 05.10.2017

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