BEAT ESSER WIRD NEUER VIZEPRÄSIDENT DES LANDESAMTS FÜR FINANZEN – Bayerisches Landesportal

BEAT ESSER WIRD NEUER VIZEPRÄSIDENT DES LANDESAMTS FÜR FINANZEN – Bayerisches Landesportal

„Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Bestellung als neuer Vizepräsident des Landesamts für Finanzen. Als erfahrener Abteilungsleiter und bisheriger Vertreter der Leitung der Dienststelle Ansbach sind Sie für die neue Position hervorragend geeignet und kennen die Belange der rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr gut“, gratuliert Finanz- und Heimatminister Albert Füracker dem Leitenden Regierungsdirektor Beat Esser, der ab 1. August 2023 das Amt des Vizepräsidenten übernehmen wird. „Vielen Dank für Ihre bisherige erfolgreiche Arbeit in der Bayerischen Finanzverwaltung und viel Freude und Erfolg bei Ihrer neuen verantwortungsvollen Tätigkeit“, so Füracker weiter. Der bisherigen Vizepräsidentin des Landesamts für Finanzen, Adelheid Werner-Stemmer, spricht Füracker seinen Dank aus: „Für Ihr großes Engagement und Ihre geleisteten Dienste danke ich Ihnen herzlich und wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.“

Herr Beat Esser, geboren 1961 in Altenhundem, begann 1989 seine Laufbahn als Referent beim Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Verkehr und war bis 1993 rund 2 Jahre als Aufbauhelfer im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit tätig. 1993 wurde er Kurdirektor bei der Staatlichen Kurverwaltung Bad Steben. 1997 wechselte er zur damaligen Bezirksfinanzdirektion Ansbach und war dort als Referent und Referatsleiter tätig. Seit Mai 2012 ist er Abteilungsleiter bei der Dienststelle Ansbach des Landesamts für Finanzen sowie seit Februar 2017 zusätzlich stellvertretender Leiter der Dienststelle Ansbach.

Als neuer Vizepräsident folgt er Frau Vizepräsidentin Adelheid Werner-Stemmer nach, die sich Ende Juli 2023 in den Ruhestand verabschiedet.

Das Landesamt für Finanzen ist zentraler Dienstleister für die bayerischen Behörden und deren Beschäftigte. In einer Zentralabteilung (Würzburg), acht Dienststellen (Ansbach, Augsburg, Bayreuth, Landshut, München, Regensburg, Weiden und Würzburg) und fünf Bearbeitungsstellen (Ingolstadt, Kaufbeuren, Passau, Straubing und Vohenstrauß) erledigen die Beschäftigten Aufgaben im Bereich der staatlichen Personalverwaltung, insbesondere werden die Lohn- und Bezügeabrechnungen sowie Nebenleistungen wie Reisekosten- oder Beihilfeanträge von mehr als 450.000 aktiven Beschäftigten und mehr als 150.000 Versorgungsberechtigten des Freistaats bearbeitet. Ferner werden große Teile der staatseigenen Software für die Personalverwaltung entwickelt. Auch die Rechtsvertretung des Freistaats fällt in den Zuständigkeitsbereich des Landesamts. In der Staatsoberkasse Bayern in Landshut, die in das Landesamt eingegliedert ist, wird ein wesentlicher Teil der Kassengeschäfte des Freistaats abgewickelt.
Weitere Informationen zum LfF unter: www.lff.bayern.de.

Pressemitteilung auf der Seite des Herausgebers

Original Quelle Bayern.de

Bilder Pixabay / Original Quelle

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