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Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Rothenburg, Görlitz, BAB4 (ots)
Fahnder der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf waren am Dienstagnachmittag auf der S 127 bei Zentendorf auf einen französischen BMW aufmerksam geworden. Nach Erreichen des Ortseinganges von Rothenburg stoppten sie den mit vier Erwachsenen und einem Kleinkind besetzten Pkw. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei den Fahrzeuginsassen um russische Migranten, die zum Teil in der Neißestadt leben. Bei der Überprüfung der Personalien des Fahrers (38) kam zunächst ans Licht, dass der Mann aktenkundig ist, da er mehrfach gegen das Aufenthaltsgesetz verstoßen hat. Die Strafaktensammlung des 38-Jährigen wird jetzt ein weiteres Mal ergänzt. Weil er den Beamten gestern einen total gefälschten russischen Führerschein vorlegte, wird nun wegen des Verdachts der Urkundenfälschung und des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis gegen ihn ermittelt. Auch der in Frankreich lebende russische Fahrzeughalter wird ab sofort mit Post von der Polizei bzw. der Staatsanwaltschaft rechnen müssen. Ihm wird vorgeworfen, das Fahren ohne Fahrerlaubnis zugelassen zu haben.
Bereits am Dienstagmorgen hatten Bundespolizisten auf der Autobahn bei Ludwigsdorf einen lettischen Verkehrssünder ertappt und bei Kodersdorf aus dem Verkehr gezogen. Der gleichfalls 38 Jahre alte Mann saß hinter dem Lenkrad eines lettischen Mitsubishi. Den Uniformierten erklärte er, dass er keinen gültigen Führerschein besitzt. Tatsächlich war der Schein vor knapp zwei Jahren abgelaufen. Das Autobahnpolizeirevier Bautzen übernahm den Fall und die weiteren Ermittlungen.
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E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse@polizei.bund.de
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