
Frauen und Kinder auf der Flucht konsequent vor sexualisierter Gewalt, Menschenhandel und Ausbeutung schützen! – Frauen – Bayerisches Landesportal
Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf hat die 24-Stunden-Hilfe am Münchner Hauptbahnhof besucht. Im Gespräch mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern ging es vor allem um die Situation von geflüchteten Frauen aus der Ukraine: „Sie brauchen unseren besonderen Schutz vor sexualisierter Gewalt, Menschenhändlern und Ausbeutung. Wir müssen mit aller Kraft verhindern, dass Frauen in so einer Notsituation ausgenutzt werden. Der Bund muss jetzt endlich seiner Verantwortung gerecht werden. Wir brauchen dringend finanzielle Unterstützung, um Beratung, Schutz und Betreuung von geflüchteten Frauen deutlich auszubauen. Ich danke den vielen ehrenamtlichen Organisationen, die in Bayern geflüchtete Frauen mit Rat und Tat unterstützen.“
Die Ministerin ergänzt: „Bayern ist das Land des Ehrenamts, der aktiven Bürgerinnen und Bürger. Ich bin tief beeindruckt und den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sehr dankbar. Sie leisten Großartiges und zeigen mit ihrer Hilfsbereitschaft das soziale Gesicht Bayerns. Auch sie brauchen unsere Unterstützung!“
Original Quelle Bayern.de
Bilder Pixabay / Original Quelle
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