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Freiwillige Feuerwehr Wachtberg
Wachtberg (ots)
Bereits seit 2 Jahren hat die Löschgruppe Pech der Freiwilligen Feuerwehr Wachtberg ihr neues Gerätehaus an alter Stelle bezogen. Jedoch ließen die Corona-Schutzmaßnahmen es bislang nicht zu, das neue Gerätehaus der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dies holten die Pecher Feuerwehrleute am vergangenen Samstag nach und öffneten ihre Hallentore zu einem Tag der offenen Tür.
Löschgruppenführer Frank Adams begrüßte alle Gäste und freute sich, dass viele so zahlreich erschienen sind. „Besonders freut mich, dass viele Vertreter von anderen Pecher Vereinen vor Ort sind. Denn wir als Feuerwehr sind Teil des Dorflebens und unterstützen uns immer gegenseitig“.
Leiter der Wachtberger Feuerwehr André Hahnenberg stellte in seinem Grußwort fest: „Mit dem Pecher Gerätehaus haben wir einen Standort für die Zukunft geschaffen“. „Nicht nur in Ausstattung und Größe steht hier ein modernes Gerätehaus, auch im Sinne der Nachhaltigkeit und besserer Bevölkerungswarnung sind hier bereits Maßstäbe gesetzt worden“, so Hahnenberg weiter. Das Gerätehaus ist bereits mit einer Wärmepumpe ausgestattet und der Strom kommt zum Teil von der eigenen Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Auf dem Dach verbaut ist darüber hinaus eine Hochleistungssirene. Diese Art der Sirene wird zukünftig auch an den 6 weiteren Sirenen-Standorten in Wachtberg verbaut.
Bürgermeister Jörg Schmidt dankte in seinem Grußwort den Feuerwehrleuten für ihren unermüdlichen Einsatz für die Wachtberger Bevölkerung. „Die Herausforderungen an eine Feuerwehr wachsen in den nächsten Jahren und da ist es wichtig, dass die Feuerwehr gut ausgestattet ist“, stellte Schmidt fest. „Gerade das alte Pecher Gerätehaus war den Anforderungen an Größe des Pecher Löschfahrzeugs und den notwendigen Platz für die Umkleide nicht mehr gewachsen, umso mehr freut es mich, dass wir hier nun ein modernes und zukunftsicheres Gerätehaus in Pech haben“, so Schmidt weiter.
Den feierlichen Anlass nutzten Pfafferin Kathrin Müller (ev.) und Pfarrer Manfred Häuser (kath.) und ließen es sich nicht nehmen und segneten das Gerätehaus und die Feuerwehrleute.
Neben dem offiziellen Rahmen hatten die Pecher Kamerad:innen viele andere Attraktionen vorbereitet. Neben der üblichen Fahrzeugschau gab es für die Kleinen eine Feuerwehr-Hüpfburg und einen heißen Draht. Besonderes Highlight war der Feuerlöschtrainer. Hier konnte sich Groß und Klein darin versuchen mit einem Feuerlöscher ein Feuer zu löschen. Gerade diese Station war stets gut besucht.
Die Jugendfeuerwehr der Löschgruppe Pech zeigte ebenfalls ihr Können. Bei einer Schauübung musste ein brennender Anhänger gelöscht und eine Person gerettet werden. Damit demonstrierten die Jugendlichen eindrücklich, dass sie gut ausgebildet und vorbereitet sind für die spätere Einsatzabteilung.
Beim gemütlichen Ausklang blickte Löschgruppenführer Frank Adams zufrieden auf den Tag der offenen Tür zurück: „Ich hoffe, dass wir einigen das Thema Feuerwehr näher bringen konnten und vielleicht der ein oder andere Interesse hat mal in Jugendfeuerwehr oder Einsatzabteilung reinzuschnuppern“. „Es hat mich gefreut, dass viele Pecher, Wachtberger und Mitglieder anderer Löschgruppen vorbei kamen und den Tag mit uns verbracht haben“, resümierte Adams.
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Mobil: 0151 17223919
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Original Quelle Presseportal / OFeuerwehr Dienststellen
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