Gedenken ans Weltkriegsende vom Angriff auf die Ukraine geprägt
Der Bürgermeister unterstrich: „Unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine, für die das Grauen des Kriegs real gewordener Alltag geworden ist. Die Bedrohung ihrer unschuldigen Leben ist nicht hinnehmbar. Ihr Recht auf Frieden, Freiheit und Demokratie ist unteilbar. Ihr Kampf darum ist gleichsam ein Kampf für unsere gemeinsamen europäischen Werte.“
Der Bezirk Reinickendorf engagiere sich stark, um Flüchtende aus der Ukraine aufzunehmen. Die Versorgung und Unterbringung stelle den Bezirk vor enorme Herausforderungen. „Gleichzeitig erleben wir eine großartige Welle der Hilfsbereitschaft, wofür ich sehr dankbar bin. Der Bedarf an Unterstützung durch Freiwillige ist riesig“, sagt Uwe Brockhausen.
Original Quelle Berlin.de
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