Halle (ots)
Biden hat trotz des erbitterten Widerstands der Republikaner und heftiger Flügelkämpfe in der eigenen Partei gewaltige Gesetzespakete zu Infrastruktur, Klima und Sozialem durch den Kongress gebracht. Er kann auf wachsende Beschäftigtenzahlen und steigende Löhne verweisen. Und er hat bei den üblicherweise als Denkzettel genutzten Midterms die knappe Mehrheit im Senat ausbauen können. Außenpolitisch führt er die schon als „hirntot“ geschmähte westliche Allianz gegen den russischen Krieg in der Ukraine. Und immerhin ist er der einzige Politiker, der Trump einmal geschlagen hat.
Was aber, wenn Biden eine zweite Amtszeit nicht zu Ende brächte? Diese Frage stellen sich viele Amerikaner und denken besorgt an die Vizepräsidentin, die dann nachrücken würde. Kamala Harris füllt schon ihr derzeitiges Amt nicht aus.
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