Main-Tauber-Kreis/Wertheim: 1 Coronavirus-Infektion – Inzidenz 3 – Schüler Aktion – Zahlen 25.06.2021

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26 Personen aktiv von Infektion betroffen

Darüber hinaus sind drei weitere und damit 5011 Personen wieder genesen. Somit sind derzeit 26 Personen im Landkreis aktiv von einer nachgewiesenen Infektion betroffen. Diese Fälle verteilen sich auf das Gebiet der Kommunen Ahorn: 0, Assamstadt: 0, Bad Mergentheim: 5, Boxberg: 0, Creglingen: 0, Freudenberg: 0, Großrinderfeld: 10, Grünsfeld: 1 (+1), Igersheim: 0, Königheim: 0, Külsheim: 0, Lauda-Königshofen: 3, Niederstetten: 0, Tauberbischofsheim: 1, Weikersheim: 0, Werbach: 0, Wertheim: 6 und Wittighausen: 0.

Sieben-Tage-Inzidenz laut RKI am Freitag bei 3,0

Die Sieben-Tage-Inzidenz lag im Main-Tauber-Kreis am Freitag, 25. Juni, nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) bei 3,0. Sie beschreibt die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen (18. bis 24. Juni) je 100.000 Einwohner.

Aktive Fälle von Coronavirus-Infektionen im Main-Tauber-Kreis, aufgeschlüsselt nach Städten und Gemeinden (Stand: 25. Juni, 14.00 Uhr)

Quarantäne in Tauberbischofsheimer Pflegeheim aufgehoben

Die angeordnete Quarantäne für einen Wohnbereich des Pflegeheims Johannes-Sichart-Haus in Tauberbischofsheim wurde aufgehoben.Kindern und Jugendlichen soll guter Start ins Schuljahr ermöglicht werden

Die Lernlücken bei den Schülerinnen und Schülern zu schließen, bezeichnet die Landesregierung als eminent wichtige Aufgabe. Deswegen wird es in diesem Jahr unter anderem wieder die bekannten „Lernbrücken“ geben. Sie würden erneut benötigt, da es einfach Schülerinnen und Schüler gebe, die Lernlücken haben. Diesen Kindern und Jugendlichen solle ein guter und motivierter Start in das neue Schuljahr ermöglicht werden, teilte das Kultusministerium mit. Wie im vorherigen Jahr werden die Lernbrücken deswegen in den letzten beiden Wochen der Sommerferien stattfinden. Für die Lernbrücken plant das Kultusministerium aktuell mit einem Mittelbedarf in Höhe von etwa acht Millionen Euro, um die zusätzlichen Personalkosten zu finanzieren. Diese entstehen im Rahmen des freiwilligen Einsatzes von Lehrpersonen bei den Lernbrücken an öffentlichen und privaten Schulen.

Im vergangenen Jahr haben rund 6500 Lehrkräfte an etwa 1900 Standorten mitgewirkt; das Förderprogramm hat dabei rund 61.000 Schülerinnen und Schüler erreicht. Die Evaluation habe ergeben, dass das Konzept grundlegend stimmig ist: Die Zielgruppe der Schülerinnen und Schüler mit besonderen Defiziten sei erreicht worden, der Zeitraum am Ferienende gut geeignet und der Unterrichtsumfang von drei Zeitstunden am Vormittag passend. Im Unterschied zum Vorjahr werde in diesem Jahr der Fokus auch auf die Förderung im sozial-emotionalen Bereich gelegt, um Lernblockaden zu lösen, die ein Vorankommen in verschiedenen Bereichen verhindern.

Die Lernbrücken werden von Lehrkräften, Pensionärinnen und Pensionären sowie Referendarinnen und Referendaren angeboten. Für Referendarinnen und Referendare besteht wieder die Möglichkeit einer vorzeitigen Aufnahme in ein Beamtenverhältnis, nämlich bereits zum 31. August. Neu ist, dass in diesem Jahr auch Studierende die Lernbrücken mitgestalten sollen. Die allgemeinbildenden und die beruflichen Schulen sind wiederum freiwillig an den Lernbrücken beteiligt. Darüber hinaus soll das Förderprogramm in den Sommerferien 2021 erstmals auch an Schulen in freier Trägerschaft angeboten werden, denen das Land Mittel zur Zahlung von Aufwandsentschädigungen für Honorarkräfte zur Verfügung stellt.

Ebenfalls in den Sommerferien angeboten werden die bewährten Sommerschulen. Diese bieten Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf die Chance, Defizite aufzuholen, aber auch Neues zu lernen sowie schulische und soziale Kompetenzen weiterzuentwickeln. Die Kinder und Jugendlichen besuchen Unterricht und fachspezifische Angebote der jeweiligen Kooperationspartner.

Im kommenden Schuljahr soll das Aufholen der Lernrückstände fortgesetzt werden. Bund und Länder planen ein gemeinsames Förderprogramm mit einem Gesamtvolumen von etwa zwei Milliarden Euro. Etwa eine Milliarde davon soll für den engeren Bereich der Kompensation von Lernrückständen verwendet werden. Auf Baden-Württemberg entfallen davon 130 Millionen Euro, hier läuft dieses Programm unter dem Titel „Rückenwind“. Dabei sind sowohl Fördermaßnahmen geplant, die im Unterricht umgesetzt werden, als auch Maßnahmen, die zusätzlich erfolgen.

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Original Quelle by Wertheim24.de

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