Neun Partnerstädte präsentieren Filme auf dem REC Kinder- und Jugendfilmfestival

Nach einer pandemiebedingt nur geringen Teilnahme in den letzten beiden Jahren waren auf Einladung von Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann in diesem Jahr mit Amstelveen, Charenton, Koszalin, Mezitli, Nahariya, Penzberg, Teltow-Fläming, dem Werra-Meißner-Kreis und Wuppertal wieder neun Partnerstädte aktiv beim 31. REC Kinder- und Jugend-Filmfestival dabei. Unter ihnen waren Schüler_innen mit ihren Lehrer_innen sowie jugendliche Vertreter_innen des Medienprojektes Wuppertal. Sie alle hatten mehrere Filme mitgebracht, die sowohl auf den Wettbewerben “REC for Kids”, “REC for Youth” als auch auf dem “Workshop über die Medienpädagogische Arbeit der Partnerstädte des Bezirks” vorgestellt wurden.

Ein besonders beeindruckendes Ergebnis war, dass der zum Nachdenken anregende Film „2050“ aus dem Partnerlandkreis Teltow-Fläming beim “REC for Kids” mit dem Silbernen Clip ausgezeichnet wurde. In diesem Film werfen die jungen Filmemacher_innen einen dystopischen Blick in die Zukunft und fragen sich, ob der No-Return-Punkt des Klimawandels endgültig überschritten ist.

Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann:

“Ich freue mich sehr darüber, dass die Partnerstädte in diesem Jahr so stark im Wettbewerb vertreten waren und gleichzeitig ihre Kontakte in Tempelhof-Schöneberg ausgebaut haben. Ein besonders herzlicher Glückwunsch geht nach Teltow-Fläming zum verdienten Gewinn des Silbernen Clips in der Kategorie REC for Kids für diesen bewegenden Film.
Darüber hinaus gilt mein herzlicher Dank dem REC-Team für die gute Zusammenarbeit bei der Einbeziehung der Partnerstädte. Das ist wieder ein gutes Beispiel für gelebte Städtepartnerschaft.”