Planung für das Herbstfest 2023 gestartet
Aktuell hat sich die Interessengemeinschaft #herbstfest mit der Planung des Herbstfestes 2023 befasst.
Nach einer ersten Auswertung unmittelbar nach dem ersten Herbstfest im September war allen Beteiligten klar, dass die positive Resonanz auf das gemütliche Fest auf dem Platz vor dem Alten Rathaus Marzahn dazu führen würde, hier eine neue Tradition zu begründen. Die Kleingartenverbände Marzahn und Hellersdorf hatten eine so positive Resonanz auf diese Leistungsschau der Gartensparten erhalten, dass alle sofort in die Planung für 2023 gegangen sind. Unter der Führung und mit den Kleingartenverbänden als „Motor“ haben sich das Netzwerk Umweltbildung MH und das Umwelt-und Naturschutzamt auf die Eckpunkte verständigt.
Umweltstadträtin Juliane Witt: „Die Initiative der Kleingartenverbände war ein großartiges Signal in 2022: die Themen Umwelt, regionale Produkte, Natur und Umweltbildung haben im Gespräch mit den Bürgern eine große Rolle gespielt. Dabei gibt es Pro und Contra, gerade auch zum Thema gesunde Ernährung, Einkauf bei lokalen Produzenten und auch zum Gärtnern von Balkon bis Gemeinschaftsgarten.
Mein Dank geht an die Fachleute für die Planung 2023: wir werden als Bezirksamt den UMWELTPREIS des Bezirks verleihen, aber auch diesmal besonders die Kinder, Jugendliche und Schüler ansprechen. Ziel ist diesmal auch den besten Schulgarten auszuzeichnen, um hier die Aktiven der Schulen anzuspornen. Die Ausschreibungen für beide Preise werden Anfang des Frühjahres starten.”
Wann wird das 2. Herbstfest 2023 beginnen?
Am 22. September ab 11:00 Uhr auf dem Helene-Weigel-Platz vor dem Alten Rathaus Marzahn. Eingeladen sind wieder Vereine aus dem Bezirk, Anbieter regionaler Produkte, Projekte der Umweltbildung. Musik, regionale Speisen, Plausch und Gemeinsamkeit! Besonderer Dank geht an Gert Schoppa, Landesvorsitzender des Verbandes der Kleingärten Berlin, Jörg Gollnow-Jauernick, Vorsitzender des Kleingartenverbandes Marzahn, Dr. Franke, Vorsitzender des Kleingartenverbandes Hellersdorf und Tom Hennig vom Netzwerk Umweltbildung.
Original Quelle Berlin.de
Bilder Pixabay / Original Quelle
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