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23 Personen aktiv von Infektion betroffen
Die Zahl der Genesenen beträgt weiterhin 5041. Somit sind derzeit 23 Personen im Landkreis aktiv von einer nachgewiesenen Infektion betroffen. Diese Fälle verteilen sich auf das Gebiet der Kommunen Ahorn: 0, Assamstadt: 1 (+1), Bad Mergentheim: 4 (+2), Boxberg: 1, Creglingen: 0, Freudenberg: 0, Großrinderfeld: 0, Grünsfeld: 1 (+1), Igersheim: 0, Königheim: 0, Külsheim: 0, Lauda-Königshofen: 6, Niederstetten: 0, Tauberbischofsheim: 4 (+4), Weikersheim: 0, Werbach: 0, Wertheim: 6 (+2) und Wittighausen: 0.
Weitere Delta-Mutation nachgewiesen
Bei einem Infektionsfall der vergangenen Tage wurde durch nachträgliche Typisierung der Laborprobe die Delta-Variante des Coronavirus nachgewiesen. Nunmehr wurde bei insgesamt 1125 Fällen im Kreis eine Virusmutation festgestellt.
Eine Schulklasse in Quarantäne verfügt
Aufgrund eines Infektionsfalls bei einem Schüler musste eine Klasse der Kaufmännischen Schule in Tauberbischofsheim bis zum Vorliegen der Abstrichergebnisse in Quarantäne verfügt werden.
Sieben-Tage-Inzidenz laut LGA am Montag bei 8,3
Die Sieben-Tage-Inzidenz lag im Main-Tauber-Kreis am Montag, 19. Juli, nach Angaben des Landesgesundheitsamtes Baden-Württemberg bei 8,3. Sie beschreibt die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen (13. bis 19. Juli) je 100.000 Einwohner. Der aktuelle Wert für Dienstag, 20. Juli, kann ab etwa 18 Uhr im Lagebericht des LGA unter www.gesundheitsamt-bw.deabgerufen werden.
Neue Zielgruppen sollen besonders angesprochen werden
Mit dem vielseitigen Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ unterstützt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg auch die Wiederöffnung der nichtstaatlichen Museen mit 500.000 Euro. Damit sollen die Museen im Land ermutigt werden, die aktuellen Öffnungsschritte zu nutzen. Anträge sind seit kurzem möglich. Gefördert werden neue Bildungs- und Vermittlungsformate für Kinder und Jugendliche sowie Angebote zur Gewinnung neuer Zielgruppen. Bildung und Vermittlung seien Kernaufgaben der Museumsarbeit, die angesichts der aktuellen Öffnungsperspektiven ganz besonders unterstützt werden sollen, teilte das Kunstministerium mit. Vermittlungsangebote seien ein wirkungsvolles Instrument für die Sichtbarkeit der Museen und zugleich eine Chance, die Besucherinnen und Besucher nach den Corona-bedingten Schließungen zurückzugewinnen.
Das Ministerium erläuterte, dass viele nichtstaatliche Museen, ob privat oder kommunal getragen, seit dem Ausbruch der Pandemie hohe finanzielle Einbußen zu verzeichnen haben. Ihnen würden finanzielle Mittel fehlen, um attraktive und qualitätvolle neue Angebote aufzustellen. Die Zuwendung solle nichtstaatliche Museen bei der Planung und Umsetzung von neuen, attraktiven und qualitätvollen Vermittlungs- und Bildungsangeboten im Jahr 2021 unterstützen, wenn sie aufgrund ihrer finanziellen Notlage während der Corona-Pandemie nur bedingt neue Programme anbieten können. Das Programm wird von der Landesstelle für Museumsbetreuung in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Kulturelle Bildung und Vermittlung abgewickelt.
Museen gehören für viele Schulklassen zum festen Bestandteil des kollektiven Erlebens und Lernens. Da ein Besuch der Museen in den vergangenen Monaten nicht möglich war, stünden Kinder und Jugendliche im Fokus des Programms. Zudem seien neue Begleitprogramme der Museen attraktiv für viele Inlandstouristen oder Tagesausflügler, die ihren Sommerurlaub in Süddeutschland verbringen, erklärte das Kunstministerium.
Das Ministerium erläuterte, dass ein weiterer Nebeneffekt der Programmlinie die entgeltliche Einbindung von freiberuflichen Kulturschaffenden sei, die aufgrund der Corona-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 kaum Aufträge der Museen im Rahmen der Entwicklung von Vermittlungs- und Bildungskonzepten erhalten haben. Diese Gruppe der Freischaffenden befindet sich in einer ernstzunehmenden finanziellen Notlage.
Die Förderung erfolgt über die Landesstelle für Museumsbetreuung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Kulturelle Bildung und Vermittlung. Die Förderhöhe liegt zwischen 3000 und 9000 Euro. Antragsfrist ist der 5. September.
Quelle: Landkreis Main-Tauber
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Original Quelle by Wertheim24.de
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