Köln (ots)
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat der Gewinnung von Fracking Gas aus NRW eine klare Absage erteilt. „Dicht besiedelte Gebiete wie Nordrhein-Westfalen sind für Fracking nicht geeignet“, sagte der CDU-Politiker dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Samstagsausgabe). „Dort, wo man in NRW theoretisch Gas gewinnen könnte, müssten wir für das Fracking das Grundwasser durchstoßen. Das ist für mich keine Option. Deswegen kommen wir am Import von Gas nicht vorbei“, erklärte Wüst. Für den Import von Fracking-Gas zeigte Wüst sich offen: „Wir müssen uns bei Energielieferungen breit aufstellen. Wir sollten uns nie wieder abhängig von einer Quelle machen.“
Das gesamte Interview lesen Sie ab 15 Uhr unter: https://www.ksta.de/382007
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