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22.09.2021 – 21:10
Menden (ots)
Das Personal der Feuer- und Rettungswache Menden musste am Mittwoch ein ungewöhnlich hohes Einsatzaufkommen im Rettungsdienst bewältigen. Zwischen dem Schichtbeginn um sieben Uhr und zwanzig Uhr am Abend rückten die
Retter zu insgesamt 27 Einsätzen aus. Da die drei Rettungswagen und das Notarzteinsatzfahrzeug fast pausenlos im Einsatz waren, kam auch Unterstützung aus den Nachbarstädten. Bei fünf dieser Einsätze rückte auch die Feuerwehr aus, um die Patientenversorgung einzuleiten und so die Eintreffzeit des Rettungsdienstes zu überbrücken. Am Morgen erforderte zudem das Verletzungsmuster eines Patienten den Transport mit einem Rettungshubschrauber.
Als am Nachmittag alle regulär verfügbaren Notärzte im Einsatz waren, landete ein Rettungshubschrauber in Bösperde, um einen Notarzt zur Einsatzstelle zu bringen. Auch bei diesem Einsatz war die hauptamtliche Feuerwache als First Responder im Einsatz, zusätzlich rückte die Freiwillige Feuerwehr zur Absicherung des Landeplatzes aus.
Erklärung First Responder: Kommt es im Mendener Stadtgebiet zu einem akuten medizinischen Notfall und befinden sich alle Rettungsmittel bereits im Einsatz, rückt neben einem Rettungsmittel aus einer benachbarten Stadt auch das Löschfahrzeug der hauptamtlichen Wache aus. Das Personal ist ausnahmslos rettungsdienstlich ausgebildet und kann so adäquate Hilfe leisten, bis der Rettungsdienst eintrifft.
Rückfragen bitte an:
Freiwillige Feuerwehr Menden
Pressestelle
Christopher Reimann
Telefon: 02373/903-1698
E-Mail: creimann@ff-menden.de
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Original Quelle by Wertheim24.de
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