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PASSAU. Am frühen Mittwochmorgen kontrollierten Passauer Schleierfahnder auf der A3 einen rumänischen BMW. Der Fahrer hatte eine größere Menge Kokain bei sich. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Am 12.01.2022 gegen 02:30 Uhr kontrollierten Passauer Schleierfahnder im Bereich der Rastanlage Donautal-West einen 43-jährigen Autofahrer. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen fanden die Fahnder ein Schmuggelversteck, in dem sich Kokain befand.
Die weitere Durchsuchung erstrecke sich auf den Innenraum des Autos, wo die Fahnder circa 40 Gramm Kokain in Kosmetiktaschen auffinden konnten. Die Polizei nahm den 43-Jährigen daraufhin fest.
Der Autofahrer konnte keine gültige Fahrerlaubnis nachweisen und zeigte deutliche drogentypische Auffälligkeiten. Er musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen.
Die Kriminalpolizeiinspektion Passau hat die Ermittlungen aufgenommen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Passau erging zwischenzeitlich Haftbefehl gegen den 43-Jähirgen, unter anderem wegen des dringenden Tatverdachts des unerlaubten Besitzes von Kokain in nicht geringer Menge.
Er wurde am 12.01.2022, nach Vorführung beim Ermittlungsrichter des Amtsgerichtes Passau, in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Medienkontakt: Polizeipräsidium Niederbayern, Pressesprecher, POK Christian Obermeier, Tel. 09421/868-1013
Veröffentlicht: 12.01.2022, 16:05 Uhr
Original Quelle : Polizei Präsidium Unterfranken
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