Bayern: AUSGABE DER NEUEN 100-EURO-GOLDMÜNZE „RECHT“ – Zweite Ausgabe der dreiteiligen Serie „Säulen der Demokratie“ // Bayerisches Hauptmünzamt ist eine der Prägestätten der Münze – Bayerisches Landesportal

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ArtTower / Pixabay
„Unser Bayerisches Hauptmünzamt prägt seit mehr als 860 Jahren Münzen, inzwischen sogar für die ganze Welt! Jetzt gibt es eine neue Sammlermünze aus der bayerischen Prägestätte: Sie besteht aus 15,55 g reinem Feingold und präsentiert auf der Bildseite die Fassade des Bundesverfassungsgerichts und eine Urteilsverkündung. Symbolisiert wird damit der Grundpfeiler Recht in der Demokratie und es wird gleichzeitig unsere Rechtsstaatlichkeit in Deutschland gewürdigt“, sagt Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich der Ausgabe am Freitag (1.10.). Die Auflage der neuen Sammlermünze mit einem Nominalwert von 100 Euro beträgt 175.000 Stück. Die limitierte Münze war bereits vorab so begehrt, dass sie im Rahmen der Vorbestellungen vergriffen ist. An alle Vorbestellerinnen und -besteller wird sie von „Münze Deutschland“ für 809,35 Euro ausgegeben.

Die neue Goldmünze ist die zweite der dreiteiligen Serie „Säulen der Demokratie“. Bereits 2020 ist die Münze „Einigkeit“ mit der Frankfurter Paulskirche erschienen, die dritte Münze „Freiheit“ soll 2022 zum ersten Mal ausgegeben werden. Wie bei allen Münzen der Serie wurde auch die Bildseite der neuen Goldmünze „Recht“ vom Künstler Bastian Prillwitz entworfen. Die Wertseite zeigt einen Adler, den Schriftzug „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“, Wertziffer und Wertbezeichnung, die Jahreszahl 2021 sowie die zwölf Europasterne und stammt vom Künstler Andre Witting. Das Prägezeichen „D“ steht für die Prägestätte Bayerisches Hauptmünzamt. Die Münzen werden auch in den weiteren vier Prägestätten Deutschlands hergestellt. Als Prägezeichen auf der Wertseite steht dabei „A“ für Berlin, „F“ für Stuttgart, „G“ für Karlsruhe und „J“ für Hamburg.

Seit mehr als 860 Jahren prägt das Bayerische Hauptmünzamt Münzen für den Zahlungsverkehr oder auch als Sammlerobjekt im Auftrag des Bundes. Gegründet wurde das heutige Bayerische Hauptmünzamt im Jahr 1158 mit der Verleihung des Münzrechts an München durch Heinrich den Löwen. Insbesondere die Aufgabe, Bargeld zu prägen, dürfen in Deutschland nur die fünf Münzprägestätten übernehmen. Im Bayerischen Hauptmünzamt werden 21 Prozent der deutschen Umlauf- und Sammlermünzen hergestellt.

Pressemitteilung auf der Seite des Herausgebers

Quelle :Bayern.de



Titel Bilder: Symbolbilder Bayern by Pixabay.com

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Original Quelle by Wertheim24.de

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