Bombenanschlag in Russland – Kritiker beseitigt?

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Vladlen Tatarsky, ein Opfer des Bombenanschlags von 2023 in St. Petersburg im Jahr 2021 auf Czar TV,

Quelle: Wikipedia.org / CzarTalks (Ausschnitt)

Bombenanschlag in St. Petersburg

Am 3. April 2023 wurde der russische Militärblogger Maxim Fomin bei einem Bombenanschlag in St. Petersburg getötet. Fomin, der unter dem Namen Vladlen Tatarsky bekannt war, hatte auf seinem Blog regelmäßig über militärische Themen und politische Ereignisse berichtet.

Der Anschlag ereignete sich in der Nähe von Fomins Wohnung im Zentrum der Stadt. Augenzeugenberichten zufolge explodierte eine Bombe, als Fomin gerade aus seinem Gebäude trat. Er wurde schwer verletzt und verstarb kurz darauf im Krankenhaus.

Terroristischer Hintergrund

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und geht derzeit von einem terroristischen Hintergrund aus. Es wird vermutet, dass Fomin aufgrund seiner Aktivitäten als Blogger gezielt angegriffen wurde. Es gibt jedoch keine konkreten Hinweise auf die Täter oder deren Motive.

Fomin war einer der bekanntesten Militärblogger in Russland und hatte eine große Fangemeinde. Er nahm am russischen Überfall auf die Ukraine 2022 teil und kommentierte den Kriegsverlauf sowohl im staatlich-russischen Fernsehen als auch in seinem Telegram-Kanal. Er hatte sich in der Vergangenheit kritisch über die russische Regierung und ihre Militärpolitik geäußert und war deshalb angeblich auch öfter Ziel von Drohungen und Einschüchterungsversuchen geworden.

Sein Tod hat in Russland teilweise für Bestürzung und Chaos gesorgt und viele Menschen haben ihre Trauer und ihr Mitgefühl und Wut ausgedrückt. Fomin hinterlässt eine Ehefrau und zwei Kinder.

.red.Ray.,
Wertheim, 03.04.2023

 

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Original Quelle by Wertheim24.de

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