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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Gelsenkirchen (ots)
Am Mittwochabend (30. August) soll ein Mann seinen gestohlenen E-Scooter am Gelsenkirchener Hauptbahnhof wiedererkannt haben und alarmierte die Bundespolizei. Diese konnte die Tatverdächtige mit Drogen antreffen.
Gegen 21:45 wurde der 43-Jährige auf dem Bundespolizeirevier Gelsenkirchen vorstellig und schilderte gegenüber den Beamten, dass ihm sein elektronischer Roller vor einer Woche entwendet worden sei. Diesen wolle er jetzt, in der Haupthalle des Hauptbahnhofs Gelsenkirchen, wiedererkannt haben. Die Polizisten begleiteten den deutschen Staatsbürger in den Bahnhof. Dort konnten sie die 28-Jährige mit einem Elektroroller antreffen. Durch eine Überprüfung ermittelten die Beamten, dass der Roller bereits im Mai aufgrund eines Diebstahls ausgeschrieben worden war. Dadurch konnten die Einsatzkräfte feststellen, dass es sich dabei nicht um den entwendeten Scooter des Deutschen handelte, dieser aber trotzdem Diebesgut war. Die Tatverdächtige gab an, dass sie das Gefährt bei einem Familienmitglied erworben habe und bei diesem per Raten abbezahlen wolle.
Aufgrund dessen, dass von der Gelsenkirchenerin ein starker Marihuana-Geruch ausging, wurde sie für eine Durchsuchung den Diensträumen zugeführt. Bei ihr fanden die Einsatzkräfte jeweils eine geringe Menge Haschisch, Amphetamine und Marihuana, sowie fünf LSD Tabletten auf.
Die Bundespolizisten stellten den E-Scooter, sowie die Drogen sicher und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Hehlerei und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.
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