BPOLI-KA: Die Feiertage stehen vor der Tür – die Bundespolizei warnt

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Bundespolizeiinspektion Karlsruhe

Pforzheim/Karlsruhe/Mannheim (ots)

Die Osterfeiertage stehen unmittelbar bevor. Viele Menschen finden sich aus verschiedenen Teilen des Landes aus zusammen. Zahlreiche Personen werden für den Weg zu ihren Freunden und Verwandten die Bahn nutzen. In diesem Zusammenhang klärt die Bundespolizei auf, warnt vor Taschendieben und Gefahren auf Bahnanlagen.

Der Osterreiseverkehr zieht viele Reisende an die Bahnhöfe. In dichtem Gedränge und Hektik sehen Taschendiebe ihre Chance und greifen zu. „Achten Sie auf Ihre Wertsachen“ lautet hierzu der Slogan der gemeinsamen Kampagne von Bundespolizei und der Deutschen Bahn AG.

Unter Beachtung der folgenden Tipps, machen Sie den Dieben ihre Handlungen deutlich schwerer und schützen sich:

   - Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie benötigen.
   - Hantieren Sie nie offen mit Bargeld.
   - Bewahren Sie niemals EC-Karte und PIN-Nummer zusammen auf.
   - Tragen Sie Geld, Kreditkarten, Papiere und andere Wertsachen 
     immer eng am Körper. Nutzen Sie verschlossene Innentaschen.
   - Keinesfalls gehören Geldbörsen, Wertsachen und Mobiltelefone in 
     Außentaschen. Insbesondere die sehr beliebte hintere Hosentasche
     ist kein guter Aufbewahrungsort.
   - Tragen Sie Rucksäcke im Gedränge vor dem Körper.
   - Lassen Sie Gepäck nicht unbeaufsichtigt. Weder im Zug noch im 
     Bahnhof.
   - Seien Sie achtsam, zum Beispiel, wenn Sie angerempelt werden 
     oder Ihre Kleidung scheinbar unbeabsichtigt beschmutzt wird. 
     Dies könnte ein Trick sein, um an Ihr Geld zu gelangen.

Nähere Informationen zum Deliktsfeld Taschendiebstahl und wie Sie sich davor schützen können finden Sie unter www.bundespolizei.de und www.stop-pickpockets.eu.

Gefahren auf Bahnanlagen entstehen oft durch dichtes Gedränge an den Bahnsteigen oder unachtsames Verhalten. Nicht selten werden Geschwindigkeiten herannahender Züge oder der Strom einer Oberleitung zu stark unterschätzt.

Züge durchfahren Bahnhöfe mit Geschwindigkeiten von bis zu 160 Stundenkilometern. Sie können Hindernissen nicht ausweichen und haben einen sehr langen Bremsweg. Sie nähern sich fast lautlos und fahren auch außerhalb des ausgehängten Fahrplanes.

Der Abstand zum Gleis kann daher lebensrettend sein und sollte immer eingehalten werden.

Mit einfachen Regeln schützen Sie sich vor schweren Unfällen:

   - Seien Sie an Orten mit jeder Art von Zugverkehr stets besonders 
     achtsam.
   - Überqueren Sie Gleise nur an ausgewiesenen Stellen.
   - Halten Sie sich am Bahnsteig nicht unmittelbar an der 
     Bahnsteinkante auf. Die weiße Sicherheitslinie am Boden markiert
     den sicheren Abstand zur Bahnsteigkante.
   - Beachten Sie die Verkehrszeichen an Bahnübergängen.
   - Halten Sie Abstand zu den Oberleitungen.

Nähere Informationen zum richtigen Verhalten auf Bahnanlagen können Sie unserer Website www.bundespolizei.de entnehmen.

Sollte doch etwas passiert sein, wählen Sie immer sofort den Notruf unter 110 oder 112. Auch die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe ist unter der Telefonnummer 0721 – 120160 rund um die Uhr erreichbar

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Karlsruhe
Julia Busse
Telefon: 0721 12016 – 103
E-Mail: bpoli.karlsruhe.oea@polizei.bund.de
https://www.bundespolizei.de

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Karlsruhe, übermittelt durch news aktuell

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Original Quelle Presseportal / Bundes-Polizei Dienststellen

Vermisst: 3-jährige Madeleine McCANN am 03.05.2007 in Praia da Luz / Portugal – Mordverdacht – Zeugen gesucht

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