Faktencheck: Christoph Kolumbus war ein Querdenker!

Christoph Kolumbus, posthumes Porträt von Sebastiano del Piombo, 1519 Quelle: Wikipedia.de, 06.10.2021 (Ausschnitt)

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Christoph Kolumbus, posthumes Porträt von Sebastiano del Piombo, 1519 Quelle: Wikipedia.de, 06.10.2021 (Ausschnitt)

Christoph Kolumbus war auch ein Querdenker, oder nicht?

Was ist ein Querdenker?

Laut Wikipedia.de: Laterales Denken (von lateinisch latus „Seite“), auch Querdenken genannt, ist eine Denkmethode, die im Rahmen der Anwendung von Kreativitätstechniken zur Lösung von Problemen oder Ideenfindung eingesetzt werden kann.

Warum war der Amerika Entdecker C.K. ein Querdenker?

Weil er fest daran geglaubt hat, das die Erde eine Kugel ist und keine Scheibe. Und er war so fest davon überzeugt, das er es auf sein Leben wagte, Richtung Westen zu Segeln, mit der geglaubten Gefahr, vom Rand der Erdscheibe zu fallen.

de Facto

Wenn C.K. kein Querdenker gewesen wäre und sich nicht getraut hätte, wäre Amerika nicht so entdeckt und besiedelt worden, so wie es nach Kolumbus Entdeckung begann! Viele Erfindungen und Erkundungen, wie z. B. die vom Nordpol oder Südpol, wären ohne Querdenker wahrscheinlich nicht so schnell realisiert worden

Tipp:

Man sollte das Wort Querdenker nicht beleidigend als Unwort empfinden, nicht Negativ nutzen und alle Ermahnen die das Wort Querdenker als beleidigenden Ausdruck verbreiten.

.red.Ray. ,

Wertheim24,
06.10.2021

Faktencheck: Es gibt keinen Sonnenaufgang und keinen Sonnenuntergang!

 

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Original Quelle by Wertheim24.de

 

Bildergalerie 196.Michaelismesse Wertheim – Tag der Firmen , Donnerstag 05.10.2017

 

1 Kommentar

  1. Angeblich haben die Menschen im Mittelalter geglaubt, dass die Erde eine Scheibe ist. Schiffsleute sollen gefürchtet haben ins Leere zu stürzen, sobald sie den Rand der Erde erreichen. Wer das glaubt, tut den Menschen im Mittelalter Unrecht. So war schon im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung die Erde als Kugel beschrieben worden, zum Beispiel von Pythagoras oder Platon. Aristoteles verfasste im 4. Jahrhundert vor Christus sogar eine Schrift darüber, warum die Erde von kugeliger Gestalt sei, ebenso wie Plinius 79 vor Christus. Ihre Werke waren im Mittelalter längst übersetzt.

    Das verquere Bild vom Mittelalter
    Aber warum denkt man dann eigentlich heute, dass im Mittelalter die Erde als Scheibe beschrieben wurde? Wer sich damit beschäftigt, beschäftigt sich automatisch mit dem „finsteren“ oder „düsteren“ Mittelalter, das sogar als Redewendung synonym für „rückständig, unwissend, ungebildet“ in der Umgangssprache benutzt wird. Anteil an diesem verfälschten Bild haben viele: Da sind die Gelehrten der Renaissance, die die Abwertung der vorherigen Epoche nutzen, um ihre eigenen Verdienste in ein helleres Licht zu tauchen. Dann sind da Historiker, die in der Debatte viel weiter zurückschauen: Sie vergleichen Gelehrtenhandschriften verschiedener Epochen vor und nach Christus, und interpretieren die Scheiben-Darstellung als Streit zwischen Religion und Wissenschaft.

    Hier spielt dann auch die Frage nach der Auslegung und Übersetzung einzelner Wörter eine Rolle. Als weiterer „Übeltäter“ werden in der Debatte auch Schulbücher ausgemacht, die das Bild des Seefahrers Kolumbus verbreiten, dessen Mannschaft noch Angst hatte, vom Rand der Erdscheibe abzustürzen. Weder Scheiben-Debatte noch der Blick auf die Geschichtsschreibung werden wohl jemals abgeschlossen sein.

    https://www.mdr.de/wissen/bildung/denkste-erde-scheibe-mittelalter-100.html

    Hier werde haarsträubende historische Vergleiche gezogen, die mit der Historie aber überhaupt nichts zu tun haben.

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