Kanufahrerin verunglückt – Hubschrauber Einsatz / Containerbrand / Genug Abstand im Schwerlastverkehr?

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25.07.2021

Hohenlohekreis

Krautheim-Gommersdorf: Kanufahrerin verunglückt
Notrufer meldeten am heutigen Sonntagmittag, dass eine 24-jährige Kanufahrerin auf der Jagst verunglückt sei. Offenbar war die junge Frau mit einer Gruppe von anderen Kanuten auf der Jagst unterwegs, als sie nach rechts abgetrieben wurde und dann mit einem herabhängenden Ast kollidierte.
Hierdurch kenterte das Kajak, die Frau konnte sich aber selbständig aufrichten und die Fahrt zunächst fortsetzen.
Wenig später wurde ihr jedoch sehr schwindelig, weshalb die Gruppe beschloss die Tour abzubrechen und die Jagst mit den Booten zu verlassen.
Aufgrund der Schwere der Kopfverletzungen wurde die Dame mit einem Rettungshubschrauber in ein Klinikum verbracht.
Glücklicherweise kann Lebensgefahr aber ausgeschlossen werden, ebenso Fremdverschulden.
Im Einsatz waren ein Rettungswagen und eine Notärztin sowie die Feuerwehr Krautheim mit 3 Fahrzeugen und 12 Einsatzkräften.

 

Bretzfeld: Containerbrand

Am Samstagnachmittag, gegen 13.10 Uhr, entstand auf dem Gelände eines Einkaufsmarktes in der Schwabbacher Schwabenstraße ein Brandgeschehen. Wahrscheinlich aufgrund einer technischen Ursache geriet das in einem Rollcontainer gelagerte Papier in Brand. Der Container konnte durch die Feuerwehr schnell abgelöscht werden. Beim Eintreffen der Rettungskräfte hatten die Kunden des Einkaufsmarktes diesen bereits verlassen, sodass keine Gefahr für Personen bestand. Im Einkaufsmarkt selbst entstand durch das Brandgeschehen eine Rauchentwicklung, sodass der Verkaufsbetrieb für heute eingestellt werden musste. Die Feuerwehr Bretzfeld war mit 6 Fahrzeugen und 34 Einsatzkräften vor Ort. Das Polizeirevier Öhringen hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

A6/ Bretzfeld: Genug Abstand im Schwerlastverkehr?

Erschreckende Ergebnisse brachte am Freitagmorgen eine Kontrolle der Verkehrspolizei Weinsberg auf der Autobahn 6. Beamte der Verkehrsüberwachung hatten ein besonderes Augenmerk auf den Schwerstlastverkehr und ob von diesem die vorgegebenen Abstände eingehalten wurden. Dabei dokumentierten die Beamten innerhalb von knapp drei Stunden 117 Verstöße. Am dichtesten auf, fuhr dabei ein Sattelzuglenker, der bei knapp 90 km/h lediglich 13 Meter Abstand zum Vordermann ließ. Neben den Schwerlastfahrzeugen fiel auch der ein oder andere Autofahrer auf, welche den Mindestabstand ebenfalls unterschritten. Ein PKW-Lenker muss nun auch mit einem Fahrverbot rechnen. Auf einen Punkt in Flensburg und ein Bußgeld in Höhe von 80 Euro muss sich aber jeder, der geahndeten Fahrzeugführer nun gefasst machen. Die durchgeführten Messungen zeigen deutlich, dass das Abstandsverhalten einiger Verkehrsteilnehmer zum Teil sehr verantwortungslos und gefährlich ist. Dies führt immer wieder zu schweren Unfällen. Die Verkehrspolizei wird daher auch zukünftig einen Fokus auf das Abstandsverhalten aller Fahrzeugführer legen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Heilbronn, übermittelt durch news aktuell

Original Quelle Presseportal.de

 



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