Landkreis Miltenberg – Pressearchiv

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23.03.2022

Würzburg (ruf) – Streuobstwiesen gelten als Hotspots der Biodiversität. Dies bezieht sich nicht nur auf die Artenvielfalt der Streuobstwiesen-Bewohner, sondern auch auf die Vielfalt der angebauten Obstsorten. Viele regionale Sorten drohen jedoch unbemerkt auszusterben. Wer kennt überhaupt noch den Schönen aus Miltenberg, den Alzenauer Roten Rambur oder die Haferkrüpsbirne?

Der Pomologe Steffen Kahl von der Schlaraffenburger Streuobstagentur stellt in einem allgemeinverständlichen Vortrag ein Biodiversitätsprojekt der Regierung von Unterfranken vor. Seit gut 3 Jahren werden die Apfel- und Birnensorten im Raum Untermain/Spessart untersucht, regionaltypische Sorten beschrieben und konkrete Maßnahmen zum Erhalt gefährdeter Sorten eingeleitet.

Der Vortrag richtet sich an Streuobstakteure und Streuobstfreunde aus der Region Untermain/Spessart und darüber hinaus – schließlich ist das Thema Sortenerhalt auf jede Region übertragbar. Veranstalter ist die Regierung von Unterfranken mit Unterstützung durch die Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL).

Die Teilnahme, am Donnerstag den 31.03.2022, 19:00 Uhr, ist kostenlos und ohne Anmeldung über Computer, Smartphone oder Telefon möglich. Den Zugangslink finden Interessierte auf der Schlaraffenburger-Homepage: Termine (schlaraffenburger.de).

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Original Quelle by Wertheim24.de

Bildergalerie 196.Michaelismesse Wertheim – Tag der Firmen , Donnerstag 05.10.2017

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