Lisa Paus sieht Familienministerium als „zentrales Gestaltungsressort für unser …

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DIE ZEIT

Hamburg (ots)

Nach dem Rücktritt von Anne Spiegel als Bundesfamilienministerin äußert sich ihre Nachfolgerin Lisa Paus in der Wochenzeitung DIE ZEIT zur Debatte um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf: „Vereinbarkeitsfragen haben es in unserer Gesellschaft immer noch schwer, wir müssen da auch politisch die nötigen Weichen stellen und immer wieder die Debatte suchen, auch selbstkritisch.“

Für die Grünen-Politikerin Paus ist das Familienministerium das „zentrale Gestaltungsressort für unser gesellschaftliches Zusammenleben“. Sie sagt: „Wir haben zwei Jahre Corona in den Knochen, wir erleben einen Krieg in Europa, der auch unser Land verändern wird. Wir sind jetzt gut beraten, die Gesellschaft resilienter zu machen.“

Zu den großen Vorhaben der Finanzexpertin Paus als Ministerin zählt es, die Kindergrundsicherung noch in dieser Legislaturperiode durchzusetzen. Auch wenn sie nicht das „Allheilmittel“ gegen Kinderarmut sei. „Wir brauchen in Bildung und Betreuung eine verbesserte Infrastruktur, müssen Kitas und Ganztagsschulen ausbauen, gute Erzieherinnen und Erzieher ausbilden“, sagt Paus.

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