Lukas Podolski lobt Trainer des 1. FC Köln -„Steffen holt als Trainer das Maximale …

Kölner Stadt-Anzeiger

Köln (ots)

. Der 130-malige Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski blickt mit Wehmut auf die Zeit bei seinem Herzensklub 1. FC Köln. „Ich war zur falschen Zeit am für mich richtigen Ort. Im Verein herrschte fast immer nur ein Kommen und Gehen, es war immer unruhig im Klub. Das ist natürlich schade, denn der 1. FC Köln war und ist mein Verein. Ich hätte liebend gerne mal mit dem FC im Europapokal gespielt, aber das war mir leider nicht vergönnt“, sagte Podolski dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Mittwochausgabe).

Den aktuellen FC-Trainer Steffen Baumgart lobt Podolski. „Steffen holt als Trainer das Maximale aus der Mannschaft heraus. Die Spieler sind bereit, für ihn auch die Extra-Meter zu gehen. Steffen verlangt sicherlich viel von den Spielern, lässt ihnen auf der anderen Seite aber auch ihre Freiheiten“, so der 37-Jährige. „Ich glaube, der Trainer Baumgart und der Spieler Poldi – das wäre schon eine geile Kombi.“

Kontakt zu den Verantwortlichen über eine mögliche Rückkehr bestehe derzeit nicht. „Ich habe keinen Kontakt zum FC, seit dem Weggang von Alex Wehrle (früherer Geschäftsführer und heutiger Vorstandschef beim VfB Stuttgart, Anm. d. Red.) ist da Funkstille.“ Ausschließen will Podolski ein Engagement in Köln aber nicht: „Ich weiß nicht, was in ein paar Jahren passiert und wer dann die Ansprechpartner im Klub sind. Im Fußball wechseln die bekanntlich des Öfteren mal.“ Aufdrängen will sich Stürmer, der seinen Vertrag beim polnischen Erstligisten Gornik Zabrze jüngst bis 2025 verlängert hat, aber nicht: „Ich bin mit mir absolut im Reinen und habe alles, um glücklich zu sein“, sagte Podolski.

Link zum Interview: www.ksta.de/577089

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