Main-Tauber-Kreis/Region Heilbronn: Verkehrsunfallstatistik 2021 – 31 Tote und 570 schwer verletzte

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Verkehrsunfallstatistik des Jahres 2021 für den Bereich des Polizeipräsidiums Heilbronn

Polizeipräsidium Heilbronn

Heilbronn (ots)

Geringer Anstieg der Gesamtzahl der Verkehrsunfälle. Enormer Rückgang der Verkehrstoten. Corona-Effekt auch in der Entwicklung des Unfallgeschehens sichtbar.

1. Unfallentwicklung

„Wie bereits im Jahr 2020, ging auch im vergangenen Jahr die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten im Bereich des Polizeipräsidiums Heilbronn deutlich zurück. Die Anzahl der Unfälle mit Personenschaden ist hingegen leicht gestiegen, sodass wir mit Nach-druck unsere Kontrollstrategien weiter flächendeckend umsetzen werden“, stellte der Leiter der Schutzpolizeidirektion des Polizeipräsidiums Heilbronn Thomas Lüdecke fest.
Mit Blick auf die Gesamtzahl der Unfälle kann sowohl für das Land Baden-Württemberg als auch für den Bereich des Polizeipräsidiums (PP) Heilbronn ein geringfügiger Anstieg der Zahlen verzeichnet werden.
„Eines der obersten Ziele ist es weiterhin die Verkehrsunfälle durch unsere Überwachungs- und Sanktionsmaßnahmen zu reduzieren. Um insbesondere Unfälle mit Personenschäden zu minimieren, prüfen wir permanent, wo gezielte Kontrollschwerpunkte und Präventionsmaßnahmen zu setzen sind und an welchen Stellen diese angepasst werden müssen“, so der Leitende Polizeidirektor Lüdecke.

Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Heilbronn stieg im vergangenen Jahr um 2,8 %.
Gefallen hingegen ist die Anzahl der Verkehrstoten beim PP Heilbronn. Diese fiel im Stadtkreis Heilbronn und in den vier Landkreisen im PP um 20,5 % auf 31 Personen (2020: 39).

Übersicht Gesamtunfallzahlen – Veränderung in Prozent

2021 war landesweit eine Zunahme bei den Verkehrsunfällen (VU) um 1,6 % (2021: 273.807 / 2020: 269.557) festzustellen. Das PP Heilbronn registrierte 2021 ein Gesamtaufkommen von 21.557 Verkehrsunfällen. Hiervon waren 12.879 sogenannte Kleinstunfälle, die aufgrund ihrer geringfügigen Bedeutung in der Unfallanalyse und statistischen Betrachtung nicht weiter berücksichtigt werden. Die Zunahme im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Heilbronn aller Unfälle lag bei 4,2 % (2020: 20.680).

Unfälle mit Personenschaden

Die Anzahl der verunglückten Personen ist gesamt (- 0,3 %, 2021: 3.079 / 2020: 3.089), im Bereich des PP Heilbronn leicht gesunken. Die Zahl der Schwerverletzten stieg jedoch um 3,6 % von 550 auf 570 im Jahr 2021. Die Anzahl der Verkehrstoten sank von 39 in 2020 auf 31 im vergangenen Jahr.

Bei den 31 Getöteten im Bereich des Polizeipräsidiums Heilbronn handelte es sich um 14 Pkw-Insassen, sechs Lkw-Insassen, sieben Motorradfahrer, zwei Pedelecfahrer sowie zwei Fußgänger.

2. Unfallursachen

Unfallursachen – Unfälle mit Sachschäden

Die prozentualen Anteile in den meisten Ursachenbereichen zeigen über Jahre hinweg nur marginale Veränderungen. Im Gegensatz dazu haben sich die Unfälle aufgrund von Abstandsverstößen um rund 47 % im Vergleich zum Vorjahr verringert. In der Gesamtbetrachtung der Unfälle mit Sachschäden sind Vorfahrtsverletzungen gefolgt von zu hoher Geschwindigkeit die häufigsten Unfallursachen.

Unfallursachen – Unfälle mit Personenschaden

Bei Unfällen mit Personenschaden verändert sich das Bild. Hier liegt an erster Stelle bei 19,9 % der Unfälle als Unfallursache ein Geschwindigkeitsverstoß vor, gefolgt von Abstands- (16,8 %) und Vorfahrtsmissachtungen (15,5 %). Bei jedem vierten Verkehrsunfall mit schwerem Personenschaden (Tote oder Schwerverletzte) war überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit die Ursache Nummer eins. Je höher die gefahrene Geschwindigkeit, umso höher steigt das Risiko im Falle eines Unfalls schwerste Verletzungen davonzutragen. „Eine konsequente Geschwindigkeitsüberwachung steht daher an oberster Stelle“, sagt Thomas Lüdecke, dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch für die Unfallaufnahme zuständig sind. Weiter führt er aus: „Wer die Gesundheit anderer oder sogar ein Menschenleben durch sein Fahrverhalten, insbesondere durch zu schnelles Fahren, gefährdet, wird konsequent aus dem Verkehr gezogen! Unterstützung und eine bessere Gewichtung der Kontrollmaßnahmen erhalten wir durch die Anpassung des Bußgeldkatalogs. Hiernach drohen bei sozialschädlichem Verhalten zwischenzeitlich höhere Sanktionen was hoffentlich zu mehr Einsicht und Verhaltensänderungen führt. Leider hat sich gezeigt, dass weniger die Einsicht in das eigene Fehlverhalten zu Änderungen des Fahrverhaltens führt, als die Angst vor hohen Geldbußen oder aber dem Entzug der Fahrerlaubnis“.
Bei ihren Verkehrskontrollen registrierte die Polizei 2021 im Bereich des PP Heilbronn insgesamt mehr als 175.000 Geschwindigkeitsverstöße, was zu rund 3.000 Fahrverboten führte. Außerdem deckten die Beamtinnen und Beamten bei ihren schwerpunktmäßig durchgeführten Kontrollen auf, dass 8.226 Personen den Sicherheitsgurt nicht an-gelegt hatten und 7.103 ihr Mobiltelefon während der Fahrt benutzten.

Aufgrund von mangelnder Verkehrstüchtigkeit kam es 2021 zu 182 Unfällen (2020: 154) bei denen mindestens einer der Unfallbeteiligten unter dem Einfluss von berauschen-den Mitteln wie Alkohol oder Drogen stand. Allein hierbei wurden fünf Menschen getötet, 52 schwer und 170 leicht verletzt. Unfälle unter Drogeneinwirkung nahmen im Präsidiumsbereich im Vergleich zum Vorjahr um 12,5 % ab (2021: 49 / 2020: 56).

Im Rahmen der polizeilichen Verkehrsüberwachung wurden im vergangenen Jahr 1.015 Fahrzeugführer wegen des Fahrens unter Alkoholeinwirkung und 934 Fahrer wegen des Fahrens unter Drogeneinwirkung zur Anzeige gebracht.

„Neben Versicherungsproblemen, einem Fahrverbot, der MPU sowie Geldstrafen, drohen Personen, die sich unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen hinters Steuer set-zen, im äußersten Fall auch Freiheitsstrafen. Mit früher Aufklärung und Präventionsangeboten wollen wir entsprechenden Verstößen entgegenwirken. Zudem werden wir weiterhin flächendeckende Kontrollmaßnahmen mit immer mehr speziell hierfür spezialisiertes Personal durchführen und Verstöße konsequent ahnden“, betont Thomas Lüdecke.

3. Verkehrsbeteiligung/Altersgruppen

Die weiterhin hohen Zuwachsraten bei den Verkaufszahlen von Pedelec spiegeln sich auch in der Unfallhäufigkeit dieser Verkehrsbeteiligung wieder. Seit Jahren nimmt der Radfahrverkehr zu. Mit einem Pedelec ist das Radfahren nicht nur für junge und sportliche Fahrer attraktiv. Auch für andere Altersgruppen wird damit ein (Wieder-)Einstieg ins Radfahren erleichtert und möglich gemacht.
Da die Pedelecs den Fahrrädern statistisch gleichgestellt werden, schlägt die insgesamt unerfreuliche Entwicklung bei den Pedelecs unmittelbar auf die Gesamtzahl der Fahrradunfälle durch (+ 11,7 % PP HN). Bereits im Vorjahr waren die Zahlen um knapp 20 % gestiegen.

Die Anzahl der Unfälle mit Pedelecfahrern stieg in 2021 nochmals um 41,8 % auf 224 (2020: 158) an. Bei Unfällen mit Pedelec wurden zwei Fahrer getötet. Die Hauptunfallursachen bei den Rad-/Pedelecfahrern liegen hauptsächlich im Bereich der Geschwindigkeit, der Verkehrstüchtigkeit sowie der Vorfahrtsverletzung.

Viele Nutzer von Pedelec sind ungeübt mit den schnellen Rädern. „Man sollte vor der ersten Tour ein Training absolvieren und sich mit dem neuen Gefährt vertraut machen“, rät Polizeipräsident Becker und betont: „Ein Helm ist ein absolutes Muss!“

Bei 186 Unfällen mit Fußgängern im Jahr 2021 wurden zwei Personen getötet (2020: 4), 38 (2020: 44) schwer und 140 (2020: 151) leicht verletzt.

Im Bereich des PP Heilbronn wurde, entsprechend dem landesweiten Trend einer Abnahme (- 12,3 %), ebenfalls eine fallende Tendenz der Unfälle mit Beteiligung motorisierter Zweiradfahrer registriert. Im Bereich des PP Heilbronn sank die Zahl der Unfälle um – 19,5 % (2021: 447 / 2020: 555). Die Anzahl der getöteten Zweiradnutzer blieb wie im Vorjahr bei sieben Personen.
Die häufigsten Unfallursachen bei Nutzern von motorisierten Zweirädern sind 2021 nach ihrer Häufigkeit gesehen:

Abstandsverstöße 39-mal

Geschwindigkeitsverstöße 89-mal
Fehlerhaftes Überholen 24-mal
Abbiegen, Wenden 8-mal
Vorfahrtsfehler 13-mal

Da der Beginn der Motorradsaison anhand der Saisonkennzeichen festgelegt werden kann, ist schon im März des jeweiligen Jahres, beginnend bei gutem Wetter, mit einem verstärkten Motorradaufkommen zu rechnen.
Das PP Heilbronn hat für 2022 wieder eine Motorradkonzeption zur Bekämpfung von Motorradunfällen vorbereitet und wird diese im Frühjahr umsetzen.

Die Zahl der Verkehrsunfälle, an denen Lkw beteiligt waren, erfuhr einen leichten Anstieg.
Fast die Hälfte aller Lkw-Unfälle (1.181) sind auf ungenügenden Sicherheitsabstand (78 VU), Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren (184 VU) sowie Überhol- (110 VU) / Vorfahrts- (73 VU) und Geschwindigkeitsverstöße (57 VU) zurückzuführen.

Kinder waren 2021 im Präsidiumsbereich an 110 Unfällen beteiligt. Hierbei wurde bei 100 Unfällen mit Personenschaden glücklicherweise kein Kind getötet, jedoch 27 Kinder schwer und 132 leicht verletzt. In 69 Fällen waren Kinder die Verursacher der Unfälle. Als Mitfahrende verunglückten 52 Kinder. Bei Unfällen gibt es für Kinder, die nicht entsprechend gesichert sind, ein hohes Verletzungsrisiko. Der Kindersicherung kommt deshalb eine herausragende Bedeutung zu.

Verkehrsunfallfluchten

Die Beamtinnen und Beamten des Polizeipräsidiums Heilbronn nahmen im Jahr 2021 insgesamt 4.244 Unfälle mit unerlaubtem Entfernen vom Unfallort auf. Unfallfluchten sind damit gegenüber dem Vorjahr um – 3,3 % gefallen. Ihr Anteil am Unfallaufkommen schwankt seit Jahren um die zwanzig Prozentmarke, das heißt bei jedem fünften Unfall, den die Polizei aufnimmt, flüchtete der Unfallverursacher. 34,5 % der Unfallflüchtigen konnten ermittelt werden. „Wir appellieren dringend an die Mithilfe der Bevölkerung, um diesem sozialschädlichen Verhalten entgegenwirken zu können und die Flüchtigen dingfest zu machen. Wer Zeuge eines Unfalls wurde, soll sich immer bei der Polizei melden!“, so Thomas Lüdecke.

4. Unfallentwicklung auf den Bundesautobahnen

Das Polizeipräsidium Heilbronn betreut polizeilich insgesamt 164 Autobahn-Kilometer. Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf der Bundesautobahn 6 zwischen den Anschlussstellen Kupferzell und Sinsheim-Steinsfurt und auf der BAB 81 von der Anschlussstelle Mundelsheim bis zur Landesgrenze bei Gerchsheim, sowie auf ein rund 7 Kilometer langes Teilstück der BAB 3. Die BAB 6 ist die am stärksten unfallbelastete Strecke im Bereich des PP Heilbronn. Die BAB 81 nördlich des Weinsberger Kreuzes ist im Zuständigkeitsbereich des PP Heilbronn der am wenigsten befahrene Abschnitt.

Das PP Heilbronn registrierte 2021 ein Gesamtaufkommen, inklusiv sogenannter Kleinstunfälle, von 2.079 Verkehrsunfällen. Dies zeigt einen deutlichen Anstieg von + 14,9 % zum Vorjahr (2020: 1.080).
Der Anstieg der Unfallzahlen ist in allen Kategorien deutlich zu sehen: Kleinstunfälle nahmen um + 22,4 % (2021: 1.226 / 2020: 1.002) zu, bei Unfällen mit Sachschaden ist ebenfalls eine Zunahme von + 15 % (2021: 1.878 / 2020: 1.633) zu verzeichnen. Bei den Unfällen mit Personenschaden wird ein Anstieg um + 14,2 % (2021: 201 / 2020: 176) festgestellt.

Im Vergleich zum Vorjahr 2020 stellt sich auch bei der Verkehrsbeteiligung mit Lkw auf den Autobahnen im Bereich des PP Heilbronn nachfolgende steigende Entwicklung dar:

Lkw VU gesamt 			Anstieg um + 11,3 %
Lkw VU-Personenschaden		Anstieg um + 25 %

Unfälle mit Personenschaden auf Bundesautobahnen

Die Anzahl an Unfällen mit Personenschaden stieg 2021 mit 285 Fällen (2020: 258). Die Zahl der dabei schwer Verletzten blieb wie im Vorjahr bei 48. Die Anzahl der Getöteten stieg jedoch von sieben Personen im Jahre 2020 auf acht Verkehrstote in 2021.

Hauptunfallursachen auf Bundesautobahnen

Nicht angepasste oder überhöhte Geschwindigkeit (292 Unfälle) sowie Fehler beim Überholen (192 Unfälle) sind auf den Autobahnen des PP Heilbronn die häufigsten Hauptunfallursachen. Bei den Unfällen mit Personenschaden liegen Geschwindig-keitsverstöße (106) noch vor Abstandsverstößen (71) an erster Stelle.
Gegenüber dem Vorjahr hat eine fehlende Verkehrstüchtigkeit als Unfallursache deutlich abgenommen. Hier lag bei 15 Unfällen (2020: 19) eine fehlende Verkehrstüchtigkeit vor bzw. war Ursache für den Unfall.

Überwachungsschwerpunkte und Ziele auf Bundesautobahnen

Wegen der hohen Verkehrsauslastung beziehungsweise Verkehrsdichte wirken sich Verkehrsunfälle auf Autobahnen in der Regel erheblich auf den Verkehrsfluss und auf eine Vielzahl von Verkehrsteilnehmern und deren Fortkommen aus. Weiterhin ist des-halb vorrangiges Ziel des Polizeipräsidiums Heilbronn die Senkung der Unfallzahlen.
„Unser Fokus liegt daher weiter auf der Bekämpfung der Hauptunfallursachen Geschwindigkeit, falsches Überholen in unfallträchtigen Abschnitten sowie der Unterschreitung des Mindestabstands insbesondere durch Lkw-Fahrer. Letzte ist immer wie-der Ursache für schwere Unfallfolgen und kilometerlange Staus auf unseren Autobahnen.“, sagt Leitender Polizeidirektor Lüdecke. Wir werden auch weiterhin durch den täglichen und intensiven Einsatz unserer Kolleginnen und Kollegen diesem unvernünftigen Fehlverhalten entgegenwirken. Mit unterschiedlichsten Ansätzen in Klein- und Großkontrollen, bei denen auch unsere Spezialisten im Einsatz sind, soll der dadurch verursachte, eklatante volkswirtschaftliche Schaden und das dabei entstehende Leid verhindert werden. Wer sich auf Autobahnen bewegt muss immer damit rechnen, dass sein Fehlverhalten erkannt wird. Die Fahrer werden dann bei günstiger Gelegenheit aus dem fließenden Verkehr gezogen und ihr Fehlverhalten sanktioniert.

5. Gesamtbetrachtung

„Aktive Aufklärung durch intensive Präventionsarbeit für alle Zielgruppen, über Generationen hinweg, angefangen bei den jüngsten Verkehrsteilnehmern in Kindergärten, Grundschulen bis zu Heranwachsenden und der älteren Generation ist ein absoluter Schwerpunkt unserer Aktivitäten. Daneben steht uns eine konsequente Verkehrsüberwachung als Mittel zur Unfallbekämpfung zur Verfügung. Hierdurch wollen wir vorrangig Verkehrsunfälle, bei denen Menschen verletzt oder getötet werden, reduzieren. „, sagt Polizeipräsident Hans Becker.

Leitender Polizeidirektor Thomas Lüdecke ergänzt mit einem Appell an die Verkehrsteilnehmer. „Wir appellieren an Sie, fahren Sie vorausschauend, verantwortungsbewusst, nehmen Sie Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer, aber scheuen Sie sich auch nicht davor, erkanntes Fehlverhalten und Verkehrsrowdies anzuzeigen, um unseren Verkehrsraum für alle sicherer zu machen“, so Lüdecke abschließend.

Eine Vielzahl von Präventionsveranstaltungen konnte aufgrund der Corona-Pandemie nicht wie gewohnt durchgeführt werden. Trotzdem veranstaltete das Polizeipräsidium Heilbronn auch 2021 eine Vielzahl an verkehrspräventiven Maßnahmen. So konnten bei verschiedenen Veranstaltungen, die im Bereich der Radfahrausbildung abgehalten wurden, fast 6.800 Schüler erreicht werden. Verschiedene weitere Verkehrstrainings in Kindergärten und Grundschulen (179 Veranstaltungen), Vorträge an Schulen (122), Auftritte der Präventionspuppenbühne, Infostände auf Messen und Veranstaltungen sowie Vorträge rundeten diese präventiven Maßnahmen ab.

Unterstützung bei der Verkehrssicherheitsarbeit erfährt das Polizeipräsidium Heilbronn von vielen Partnern, wie zum Beispiel Verkehrsbehörden, Verkehrswachten und den Präventionsvereinen des Stadtkreis Heilbronn und der Landkreise. Nach Aussage von Polizeipräsident Hans Becker wurde diese Zusammenarbeit die letzten Jahre stetig ausgebaut und hat sich eindeutig bewährt. Er bedankt sich ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit bei den Kooperationspartnern.

Für Rückfragen steht Ihnen die Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit des Polizeipräsidiums Heilbronn, unter der Telefonnummer 07131 1041010, zur Verfügung.
Eine Zusammenfassung der Verkehrsunfallstatistik 2021, inklusive der Auswertungen der einzelnen Landkreise, ist auf der Website des Polizeipräsidiums Heilbronn unter den dortigen Statistiken abrufbar.

Original-Content von: Polizeipräsidium Heilbronn, übermittelt durch news aktuell

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Original Quelle by Wertheim24.de

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