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Sozialverband appelliert an Ampel-Koalition: Rasche Hilfen für ärmere Menschen
Präsident Adolf Bauer fordert Ausgleich für höhere Energiepreise – Monatlicher Zuschuss von 100 Euro
Osnabrück. Der Präsident des Sozialverbandes Deutschland, Adolf Bauer, fordert mit Blick auf das Ergebnis der Sondierungsverhandlungen von SPD, Grünen und FDP eine stärkere Berücksichtigung ärmerer Menschen. Dies müsse Eingang finden in die Koalitionsverhandlungen: „Wir erwarten von der neuen Regierung, dass sie die steigenden Energiepreise für ärmere Menschen ausgleicht. Die Energiewende muss sozialverträglich sein. Menschen mit niedrigem Einkommen müssen entschädigt werden – wir schlagen wie schon in der Corona-Pandemie eine monatliche Einmalzahlung von 100 Euro vor. Ich erwarte, dass die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung an die einkommensschwache Bevölkerung zurückgegeben werden“, forderte Bauer in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).
Außerdem müssten die Hartz-IV-Regelsätze und der Mindestlohn erhöht werden. „Wir müssen die Grundsicherung erhöhen und den Mindestlohn auf 12 Euro anheben, damit Menschen am Ende eines Arbeitslebens von ihrer Rente leben können. Sonst werden wir auf lange Sicht scheitern“, sagte Bauer. Bei einem Viertel der Deutschen machten sich die aktuell höheren Preise für Lebenshaltungskosten sofort bemerkbar.
Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Original Quelle Presseportal.de
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