Skandal Bekenntnis! Diskriminierende 2G Regelungen und verheimlichte Impfschaden

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ZDF Youtube Video -Impfschäden 2G Berlin Direkt 20.03.2023 – Screenshot

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Fehlentscheidungen im Umgang mit Corona-Immunisierungen

Auch der  frühere Regierungschef von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU) gibt im Live-Interview im Prinzip jetzt mal zu, dass fast alles in der Pandemie falsch gelaufen ist. Die Menschen wurden mit 2G Maßnahmen förmlich diskriminiert und es versucht, regelrecht, zur Impfung zu zwingen. Im Video können sie den Beitrag selbst anschauen und urteilen.

Gesundheitsfachmann Karl Lauterbach bezeichnete die Corona-Vakzine einst als ungefährlich, nun möchte er jedoch Betroffenen von Impfschäden beistehen. Wer trägt die politische Haftung dafür? Ex-NRW-Regierungschef Armin Laschet (CDU) gesteht Fehlentscheidungen im Umgang mit Corona-Immunisierungen. Während der Pandemie hätte die Politik stärker auf mögliche Impfreaktionen hinweisen sollen, so Laschet in der Sendung Berlin direkt des ZDF.

Auch Lauterbachs falsche Behauptungen kritisiert er deutlich.

ZDF Sendung, Berlin Direkt vom 20.03.2023

Auch Karl Lauterbach erkennt mittlerweile schwere Impfkomplikationen an. Diese treten in einer Größenordnung von etwa 1 zu 10.000 auf. Lauterbach versprach vor einer Woche während eines ZDF-Gesprächs ein Unterstützungsprogramm für diejenigen, die betroffen sind.

„Im Nachhinein hätte man sagen müssen, offen, klar: Es gibt auch Nebenwirkungen. Man hat’s nicht gesagt, man hat’s nicht kommuniziert. Die Kritik am Kommunikationsmanagement ist berechtigt.“

Armin Laschet, CDU

 

Der frühere Regierungschef von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU), gesteht Versäumnisse im Umgang mit Covid-19-Impfungen. Er äußert, dass die Regierung während der Pandemie stärker auf potenzielle Impfauswirkungen hätte hinweisen sollen, in einem Interview mit der ZDF-Sendereihe „Berlin direkt“.

Laschet kritisiert den wachsenden Druck auf Nicht-Geimpfte und die polarisierende Diskussion. Er plädiert für die Einberufung einer Enquete-Kommission im Bundestag, welche die vergangenen Fehltritte analysieren soll. Zusätzlich sollte der Staat jenen zur Seite stehen, die unter Impfschäden leiden. Laschet schlägt die Gründung einer Stiftung vor, in welche ebenso die Impfstoffproduzenten Beiträge leisten müssten.

.red.Ray.,
Wertheim, 20.03.2023

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Original Quelle by Wertheim24.de

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