Umgang mit Hass im Netz: Angebot der VHS für Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen

Umgang mit Hass im Netz: Angebot der VHS für Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen

Mit einem speziellen Angebot unterstützt die Margarete-Steffin-Volkshochschule Berlin-Lichtenberg Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen darin, junge Menschen beim verantwortungsvollen und kritischen Umgang mit digitalen Medien zu begleiten. Die medienpädagogischen Workshops oder Projektwochen sensibilisieren Schülerinnen und Schüler für Inhalte und Werkzeuge digitaler Medien.

Im Kursangebot der VHS Lichtenberg kommt die vom Adolf-Grimme-Institut entwickelte Modulbox „Politische Medienbildung für Jugendliche“ zum Einsatz, die im Umgang mit Fake News und Hate Speech (deutsch: gefälschte Nachrichten und Hassrede) schult. Das Angebot ist Teil des Konzeptes „MedienkulturCAMPus“, mit dem sich die Volkshochschule Lichtenberg am Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ beteiligt.

Das außerschulische Angebot ist kostenfrei und richtet sich an Schülerinnen und Schüler im Alter von neun bis 18 Jahren. Die Kurse finden in der Schule oder in einer Jugend­freizeiteinrichtung statt und können ganztägig in den Unterricht integriert oder als Ferienangebot umgesetzt werden. Denkbare Formate dafür sind Kurzworkshops (4 Unterrichtseinheiten), Projekttage (8 Unterrichtseinheiten) oder Projektwochen. Das Angebot der Volkshochschule kann bis zum 15. November 2022 genutzt werden.

Für interessierte Lehrerinnen und Lehrer sowie Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen hat die VHS Lichtenberg ein Beratungsangebot. Kontakt: Kerstin Fuhrmann, Telefon: (030) 90296-5975, E-Mail

Weitere Informationen:
Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
Margarete-Steffin-Volkshochschule Berlin-Lichtenberg
Kerstin Fuhrmann
Telefon: (030) 90296-5975
E-Mail

Original Quelle Berlin.de

Bilder Pixabay / Original Quelle

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