„Unsere Regenbogenhauptstadt Berlin ist für trans* Menschen ein Ort, an dem sie selbstbestimmt, sichtbar und frei leben können sollen“

„Unsere Regenbogenhauptstadt Berlin ist für trans* Menschen ein Ort, an dem sie selbstbestimmt, sichtbar und frei leben können sollen“

Innensenatorin genehmigt Beflaggung zum Tag der Transsichtbarkeit

Am 31.3. findet der jährliche Internationale Transgender Day of Visibility statt, der die Sichtbarkeit von trans* Menschen feiert und fördert. Als Zeichen der Solidarität zum Tag der Transsichtbarkeit, hat Innensenatorin Iris Spranger eine allgemeine Zustimmung für die Beflaggung mit der offiziellen Transflagge erteilt. Diese Ausnahmegenehmigung ermöglicht, dass u.a. die Senatsverwaltungen der Regenbogenhauptstadt Berlin ihre Dienststellen beflaggen dürfen.

Innensenatorin Iris Spranger: „Unsere Regenbogenhauptstadt Berlin ist für trans* Menschen ein Ort, an dem sie selbstbestimmt, sichtbar und frei leben können sollen. Doch Sichtbarkeit bedeutet leider oft auch Diskriminierung und Gewalt. Als Innensenatorin ist mir die Sicherheit und der Schutz der trans* Community ein großes Anliegen. Das Thema Hasskriminalität gegen Schwulen und Lesben, bisexuellen, trans* und intergeschlechtlichen Menschen haben wir letztes Jahr bereits auf die Agenda der Innenministerkonferenz gesetzt, die sich nun mit der Sicherheit der queeren Community befassen wird.“

Am Vortag des Internationalen Transgender Day of Visibility lädt die Senatorin am 30.3., um 14 Uhr, zum gemeinsamen Hissen der Flagge mit Vertreter*innen der trans* Community vor der Innenverwaltung in der Klosterstr. ein. Eine Einladung zu diesem Termin folgt.

Original Quelle Berlin.de

Bilder Pixabay / Original Quelle

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