[ad_1]
176 Personen aktiv von Infektion betroffen
Die Zahl der Genesenen steigt um 39 Personen auf 5534. Somit sind derzeit 176 Personen im Landkreis aktiv von einer nachgewiesenen Infektion betroffen. Sie verteilen sich auf das Gebiet der Kommunen Ahorn: 1, Assamstadt: 2, Bad Mergentheim: 49 (+6), Boxberg: 5 (+4), Creglingen: 5 (+2), Freudenberg: 15 (+2), Großrinderfeld: 0, Grünsfeld: 1, Igersheim: 6 (+2), Königheim: 5 (+3), Külsheim: 2, Lauda-Königshofen: 13 (+1), Niederstetten: 1, Tauberbischofsheim: 16, Weikersheim: 3, Werbach: 1, Wertheim: 50 (+8) und Wittighausen: 1.
Indikatoren für das Pandemie-Geschehen laut LGA am Sonntag
Die Sieben-Tage-Inzidenz lag im Main-Tauber-Kreis am Sonntag, 19. September, nach Angaben des Landesgesundheitsamtes Baden-Württemberg (LGA) bei 73,9. Sie beschreibt die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen (13. bis 19. September) je 100.000 Einwohner. Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz für Baden-Württemberg lag bei 1,83. Sie beschreibt die Zahl der Menschen, die in den letzten sieben Tagen in Baden-Württemberg mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, je 100.000 Einwohner. Die Auslastung der Intensivbetten mit COVID-19-Patientinnen und -Patienten (AIB) in Baden-Württemberg lag bei 208.
Die aktuellen Werte für Montag, 20. September, können ab etwa 18 Uhr im Lagebericht des LGA unter www.gesundheitsamt-bw.de abgerufen werden.
Kindergartengruppe des katholischen Kindergartens in Igersheim unter Quarantäne
Aufgrund mehrerer positiver PCR-Tests wurde eine Kindergartengruppe sowie weitere enge Kontaktpersonen aus einer anderen Gruppe des katholischen Kindergartens St. Martin in Igersheim unter Quarantäne gestellt.
26 weitere Mutationen nachgewiesen
Bei 26 Infektionsfällen der vergangenen Tage wurde durch nachträgliche Typisierung der Laborproben die Delta-Variante des Coronavirus nachgewiesen. Nunmehr wurde bei insgesamt 1642 Fällen im Kreis eine Virusmutation festgestellt.
Bislang rund 85.000 Impfungen im KIZ verabreicht
Im Kreisimpfzentrum (KIZ) in Bad Mergentheim haben in der Woche von Montag, 13., bis Sonntag, 19. September, 551 Erst-Impfungen, 667 Zweit-Impfungen und 348 Dritt-Impfungen stattgefunden. Hinzu kommen 184 Impfungen mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson, bei dem eine Dosis genügt. Somit wurden in der vergangenen Woche durch das KIZ 1750 Impfdosen bzw. von Montag bis Sonntag im Schnitt 250 Impfdosen täglich verabreicht. Darin enthalten sind auch die Impfungen im Rahmen der Impfaktionen der ambulanten Impfteams.
Bislang erhielten seit dem Impfstart im Main-Tauber-Kreis insgesamt 41.802 Personen ihre erste, 39.271 Personen ihre zweite und 721 Personen ihre dritte Impfung durch das KIZ. Außerdem wurden bisher 3028 Dosen des Einmalimpfstoffs von Johnson & Johnson eingesetzt. Insgesamt wurden bislang also 84.822 Impfdosen durch das KIZ verabreicht.
Bisher mehr als 58.000 Impfungen in Arztpraxen im Landkreis
Seit dem 6. April impfen in Baden-Württemberg auch die Arztpraxen flächendeckend mit. Im Main-Tauber-Kreis nehmen laut Kassenärztlicher Vereinigung (KV) aktuell weiterhin 94 Praxen Corona-Schutzimpfungen vor. Sie haben laut KV in der Zeit vom 6. April bis einschließlich 16. September insgesamt 58.390 Impfdosen verabreicht, davon 27.511 Erstimpfungen, 30.632 Zweitimpfungen und 247 Drittimpfungen. Aktuellere Zahlen liegen leider nicht vor.
Impfung ab zweitem Schwangerschaftsdrittel mit mRNA-Vakzin
Die neue Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) bringt Sicherheit für Schwangere und Stillende. Die Zeit der Fragen und Ungewissheit habe damit endlich auch für diese Gruppe ein Ende, teilte das Gesundheitsministerium Baden-Württemberg mit.
Für Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel und für Stillende wird eine Impfung mit zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs grundsätzlich empfohlen. Damit können diese sich überall im Land impfen lassen – im Impfzentrum, bei Vor-Ort-Impfaktionen und bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten. Auch im Main-Tauber-Kreis können sich Schwangere und Stillende entweder im Kreisimpfzentrum in Bad Mergentheim, an den verschiedenen Stationen der ambulanten Impfteams oder in Arztpraxen impfen lassen.
Nach Empfehlung der STIKO sollte die Zweitimpfung ebenfalls erst ab dem zweiten Trimester verabreicht werden, wenn die Schwangerschaft nach bereits erfolgter Erstimpfung festgestellt wurde.
Die STIKO macht in diesem Zusammenhang zudem deutlich, dass auch für Frauen mit Kinderwunsch eine Impfung wichtig und richtig sei.
Quelle: Main-Tauber-Kreis.de
Faktencheck: 3G/2G Regelung – Corona geimpfte könnten zu Superspreader werden
[ad_2]
Original Quelle by Wertheim24.de
Bildergalerie 196.Michaelismesse Wertheim – Tag der Firmen , Donnerstag 05.10.2017
Hinterlasse jetzt einen Kommentar