Die Arbeiten zur Erneuerung der Fahrbahndecke auf der Staatstraße 2268 zwischen Bieberehren und der Landesgrenze Baden-Württemberg werden ab Montag, 3. Juli, mit dem zweiten Bauabschnitt fortgesetzt. Die Sanierung der Fahrbahn ist erforderlich, da der Asphaltbelag Verdrückungen und Risse aufweist.
Aufgrund der geringen Fahrbahnbreiten der bestehenden Staatsstraße und den technisch notwendigen Bauabläufen ist eine Umsetzung der Maßnahme unter halbseitiger Sperrung nicht möglich.
Die Vollsperrung für den zweiten Bauabschnitt, beginnend von der Einmündung Staatsstraße 2256/Reinsbronn bis zur Ortsdurchfahrt Bieberehren, erfolgt ab Montag, 3. Juli, um 7 Uhr und wird voraussichtlich bis Freitag, 14. Juli, um 15 Uhr bestehen bleiben.
Die Umleitungsstrecke verläuft ab der Einmündung St 2268/St 2269 Aufstetten über die Staatsstraße St 2268 in Richtung Röttingen, dem Streckenverlauf weiter auf der St 2269 in Richtung Tauberrettersheim bis nach Schäftersheim folgend, weiter auf der L 2251 nach Weikersheim, dort der L 1001 folgend und über die L 1003 durch Queckbronn, Neubronn, Niederrimbach bis zur Einmündung in die L 2251 bei Creglingen.
In Gegenrichtung erfolgt die Umleitungsstrecke ab der Einmündung L 2251 / L 1003 bei Creglingen analog.
In die Erneuerung der Staatsstraße 2268 investiert der Freistaat Bayern circa 650.000 Euro. Damit leistet der Freistaat einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung und zur Verbesserung des Straßennetzes sowie zur Erhöhung der Verkehrssicherheit.
Bezüglich der auftretenden Verkehrsbehinderungen bittet das Staatliche Bauamt Würzburg um Verständnis der Anlieger und der Verkehrsteilnehmer sowie um besondere Vorsicht an der Baustelle.
Zum weiteren Bauabschnitt, der voraussichtlich Ende August beginnt, wird das Staatliche Bauamt Würzburg gesondert informieren.
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